Bernd Hensel

Die Emanzipation des Mannes


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Wirtschaft-Männer-Domäne

       Sozial-Familie

       Sex-Erpressung

       Geldbeutel-Männer

       Die Gleichheitsideologie

       Stärke und Schwäche des Mannes

       Frauenpsychologie

       Es tickt die Uhr

       Die Homoehe

       US-Degeneration

       Präsentieren

       Anhänglichkeit

       Das Schweigen

       Taktik und Unabhängigkeit

       Sozialistische Versorgung

       Die Untertane

       Sozialkampf

       Das Wort und Wörterbuch

       Die Stellung der Frau

       Die Dankbarkeit

       Die Abschaffung der Hilfe

       Kinder

       Der emanzipierte Muslime

       Das leibliche Wohl

       Gesellschaftliches Vertrauen

       Lernfähigkeit

       Vorsicht vor Verführern

       Widerstand

       Vielleicht

       Die Biester

       Futterneid

       Die Eroberung

       Die Onanie

       Verlogenheit

       Sozialistische Aggressionen

       Der soziale Druck

       Beziehungsdialektik

       Die wahre Freundschaft

       Die soziale Hilfe

       Wirtschaftsfreiheit

       Der Wolf und das Lamm

       Oligarchie

       Die fallende Beziehungsprofitrate

       Der Liebeskummer

       Der gemeinsame und trockene Orgasmus als Wie­derholung

       Ehrlichkeit als wiederholende Grundform

       Wahrheit als beste Lüge

       Nachwort

      Vorwort

      Es dauerte noch keine vier Wochen, nachdem ich das Manu­skript dieses Buches im Juli 2016 fertigstellte, dass genau das, was ich in diesem Pamphlet beschreibe mir selber in jäher Form passier­te, nämlich die Abhängigkeit des Mannes und gerade des älteren, der die Reize der jugendlichen Schönheiten einheimst und Schiff­bruch erleidet.

      Es begann mit einem Flirt im Internet mit einer 32-jahrigen Amerikanerin, die behauptete im Sudan stationiert zu sein. Sie hätte früh durch einen Autounfall ihre Eltern verloren, Frust mit jungen Männern und es entwickelte sich langsam eine digitalisierte Freund­schaft.

      Nun wollten wir uns Face-to-Face kennenlernen, wobei ich den Vorschlag machte sie über ihren Geburtstag am 7. August in ihrem Kriegscamp zu besuchen, sie aber lieber bei mir für immer bei mir feiern wolle mit Familie und eigenen Kindern, die groß zu ziehen ich mir immer noch wünsche und ich letztendlich über die US-Ar­my die Genehmigung für ihren Flug bekam und auch mit 860 Euro bezahlte, was ich vernünftig fand, denn meine Reise zu ihr hätte ich ja auch übernommen.

      Aber dann war sie vom Sudan in London gelandet – ich erzählte allen Freunden am Montag käme meine Verlobte und trennte mich von meiner langen Sex-Beziehung (alter Esel!) – und dann sollte ich aber auf einmal auch den medizinischen Test über knapp 1.200 Euro bezahlen, da sie privat zu mir reise und angeb­lich über ihr Mi­litäreinkommen nicht verfüge.

      Nun da gingen die rationalen Lichter mit Gedankenaustausch ei­nes erfahrenen Parteigenossen an und führten letztlich zu einer An­zeige beim Kriminaldienst, der mich darauf aufmerksam machte, der Nepp sei gut gemacht, aber Liebe bitte nur weiter Auge in Auge.

      Sie flirtete bis zu meinem Geburtstag am 25. August mit mir, um Kohle nach London zu bekommen und sei