bevorsteht. Da wird sich zeigen, ob wir uns nicht getäuscht haben.«
Er nickte.
»Und – warst du bei deinem Bruder?«, fragte Frau Kahn und setzte sich an den kleinen Tisch, auf dem die Kaffeetassen standen.
»Ja«, antwortete Kobas. »Er ist zu sich gekommen, hat Durst und braucht bestimmt auch etwas zu essen.«
»Ich erledige das«, sagte Frau Kahn unbeteiligt.
Kobas trank stehend einige Schlucke aus der Tasse, die so heiß war, dass er sie kaum richtig mit den Fingern halten konnte.
»Es ist besser, wenn du jetzt gehst«, drängte ihn Frau Kahn, und es fehlte nur noch, dass sie ihn aus der Küche schubste.
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