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Kriminalprognose und ihre Bedeutung für die Polizei
Martin Kirchhoff
Erster Kriminalhauptkommissar
Norbert Wolf
Leitender Kriminaldirektor
Dozenten an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW
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Print ISBN 978-3-415-07012-7
E-ISBN 978‐3‐415‐07014‐1
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Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Allgemeine Angaben zur Kriminalprognose
2.1 Wozu benötigen wir Kriminalprognosen?
2.2 Prognoseerstellung in der Praxis
2.3 Arten der Prognosestellung
2.5 Methoden der Kriminalprognosen
2.5.1 Intuitive Kriminalprognose
2.5.2 Statistische Kriminalprognose
2.6 Allgemeine Problemfelder bei der Prognoseerstellung
2.7 Auffälligkeiten der Prognoseerstellung
3. Ausgewählte Instrumente der Kriminalprognose und deren Relevanz für die praktische Kriminalistik
3.1 OGRS – Offender Group Reconviction Scale
3.1.1 Verfahren
3.1.2 Empirie und Gütekriterien
3.1.3 Anwendungsmöglichkeit für die polizeiliche Praxis
3.2 VRAG – Violence Risk Appraisal Guide
3.2.1 Verfahren
3.2.2 Empirie und Gütekriterien
3.2.3 Anwendungsmöglichkeit für die polizeiliche Praxis
3.3 SORAG – Sex Offender Risk Appraisal Guide
3.3.1 Verfahren
3.3.2 Empirie und Gütekriterien
3.3.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.4 RRS – Rückfallrisiko bei Sexualstraftätern
3.4.1 Verfahren
3.4.2 Empirie und Gütekriterien
3.4.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.5 Static-99 zur Erfassung des statistischen Risikos bei Sexualstraftätern
3.5.1 Verfahren
3.5.2 Empirie und Gütekriterien
3.5.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.6 Stable 2007 zur Erfassung des stabil-dynamischen Risikos bei Sexualstraftätern
3.6.1 Verfahren
3.6.2 Empirie und Gütekriterien
3.6.2 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.7 Acute-2007 zur Erfassung des akut-dynamischen Risikos bei Sexualstraftätern
3.7.1 Verfahren
3.7.2 Empirie und Gütekriterien
3.7.3 Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis
3.8 EFP-63 – Empirisch fundierte Prognosestellung im Maßregelvollzug gemäß § 63 StGB
3.8.1 Verfahren