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Die Kraft des Miteinander


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stärkt die Selbststeuerung und die Beziehung

       Noch einmal zusammengefasst

       2Wiedereingliederungs-Versammlungen mit Häftlingen – wie sie Inhaftierten zugutekommen und nahestehenden Menschen helfen

       Lorenn Walker und Anouck De Reu

       Hintergrund für versöhnende und lösungsfokussierte Wiedereingliederungs-Versammlungen

       Wiedereingliederungs-Versammlungen als gemeinschaftsbildende Kraft

       Schritte der Wiedereingliederungs-Versammlungen

       Verbindungen in das soziale Netzwerk nach Wiedereingliederungs-Versammlungen

       Forschungsergebnisse zu Wiedereingliederungs-Versammlungen

       Wie Wiedereingliederungs-Versammlungen der psychischen Gesundheit nahestehender Menschen aus dem sozialen Netzwerk helfen

       Schlussfolgerungenn

       3Der Familienrat und die Wiederherstellung von Familienidentität – Ein Vermächtnis der Maori für kultursensible Praxis und gemeinschaftliche Krisenbewältigung

       Erzsébet Roth

       Die Koordinatorin eines Familienrats beginnt ihre Arbeit

       Die Vorbereitungsphase beginnt mit der Netzwerkarbeitn

       Der »unwillige Vater«

       Der Familienratstag

       Die Informationsphase als Rahmen für die exklusive Familienzeit

       Der Familienrat als handlungsmethodisches Paradigma zur Würdigung und Nutzbarmachung von Familien- und Netzwerkbeziehungen

       Der Familienrat als Chance, vorhandene Identitätsbilder neu auszurichten

       Schlussbetrachtung

       4»Bring das Dorf in die Klinik!« – »Neue Autorität« als Hilfe für Eltern

       Idan Amiel

       Gemeinschaftliches Handeln im Beichtstuhl des Therapeuten

       Der kulturelle Wandel von der Religion zur Wissenschaft in der Kindererziehung

       Der afrikanische Kompass für WEIRD-Eltern

       »Bring das Dorf in die Klinik!« – Vier Schritte der Intervention

       Ein Fallbeispiel – Ellens virtuelles Dorf

       Schlussbemerkung

       5Der Open-Dialogue-Ansatz – Netzwerkorientierung in der Psychiatrie und ihre Bedeutung für eine therapeutische Haltung

       Jaakko Seikkula

       Jeder sollte angehört und respektiert werden

       Wichtig ist die Präsenz im Moment

       Durch Resonanz den Diskurs normalisieren

       Worte für Emotionen finden und Gefühle aushalten

       Am wirksamsten in schwersten Krisen

       Verkörperte Erfahrungen in der Beziehung heilen

       Vom Blick auf Symptome zur genaueren Betrachtung des Lebens übergehen und Unsicherheit zulassen

       Idealtypische Methoden für die Organisation von Dialogen im Netzwerk

       Fallbeispiel – Zwei Personen brauchen gleichzeitig Hilfe

       Ohne Forschung hätte nichts geschehen können

       6TwoSystem Treatment – Ein integratives Schnittstellenprojekt im Bereich Jugendhilfe und Psychiatrie

       Ulrich Baus

       Ausgangslage

       Entstehung des TwoSystem-Treatment-Programms

       Die zentralen Erkenntnisse hierbei sind: Stationäre versus ambulante Akutversorgung

       Akutversorgung im häuslichen Umfeld

       Das »finnische Modell« im Saarland

       Die Ausdifferenzierung der Zielgruppe – neue Herausforderungen entstehen

       Das TwoSystem-Treatment-Programm

       Module im Hilfeprozess

       Programmbeendigung