Die Weisheit der 38 Bach-Blüten
1. Agrimony, Odermennig, Aurora
2. Aspen, Espe/Zitterpappel, Hase
4. Centaury, Tausendgüldenkraut, Adler
5. Cerato, Bleiwurz, Mönch Cerato
6. Cherry Plum, Kirschpflaume, Goldener Drache
7. Chestnut Bud, Knospe der Rosskastanie, Brauner Bär
8. Chicory, Zichorie/Wegwarte, Geflügelte Echse
9. Clematis, Weiße Waldrebe, Schnecke
10. Crab Apple, Holzapfel, Delfin
12. Gentian, Herbstenzian, Husky
13. Gorse, Stechginster, Hecht
14. Heather, Schottisches Heidekraut, Grille
15. Holly, Stechpalme, Elefant
16. Honeysuckle, Geißblatt, Madonna
17. Hornbeam, Hainbuche, Hirsch
18. Impatiens, Springkraut, Spinne
19. Larch, Lärche, der Weise aus China
20. Mimulus, Gefleckte Gauklerblume, schwarzer Mustang
21. Mustard, Wilder Senf, Blauer Bär
23. Olive, Olive, schwarze Eidechse
24. Pine, Schottische Kiefer/Föhre, Eule
25. Red Chestnut, Rote Kastanie, Löwe
26. Rock Rose, Gelbes Sonnenröschen, Luftgeist
27. Rock Water, Wasser aus heilkräftigen Quellen, Krokodil
28. Scleranthus, Einjähriger Knäuel, Fuchs
29. Star of Bethlehem, Doldiger Milchstern, Wolf
30. Sweet Chestnut, Edelkastanie/Esskastanie, Maus
31. Vervain, Eisenkraut, Tigerin
33. Walnut, Walnuss, Schildkröte
34. Water Violet, Sumpfwasserfeder, Padma Sambhava
35. White Chestnut, Rosskastanie, Eisbär
36. Wild Oat, Waldtrespe, Ziege
37. Wild Rose, Heckenrose, Hund
Vorwort
Wer die angeborene oder irgendwie erworbene Fähigkeit besitzt, sich spirituelles Geschehen bewusst zu machen, dem brauche ich das vorliegende Buch von Peter Bernhard nicht ans Herz zu legen. Er wird es unmittelbar verstehen, lieben und Gewinn daraus ziehen. Ich möchte mich mit diesem Vorwort an die Gruppe jener Skeptiker wenden, deren Denken rein rational naturwissenschaftlicher Natur ist und die leicht dazu neigen, Bücher wie dieses als Humbug abzutun, weshalb sie sich denn in der Regel gar nicht erst damit auseinandersetzen. Sie ahnen nicht, was ihnen dabei entgeht. - Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich selbst bin Naturwissenschaftler und stand lange genug Publikationen wie dieser äußerst skeptisch gegenüber. Inzwischen aber zeigen in der Spitzenforschung selbst Professoren Verständnis. Vor allem viele Experten aus der Genforschung, der Evolutionswissenschaft und auch der Quantenphysik sind überzeugt von der Existenz so genannter Informationsfelder oder, wie Bernhard sie nennt, Energiefelder. Lebewesen greifen „im Hintergrund“ auf sie zu, ganz ähnlich wie ein persönlicher Computer auf das globale Informationsfeld Internet, ohne dass sich der User dessen bewusst sein muss. Will er die übertragenen Inhalte aber auf der Ebene seines Denkens verstehen und auch selbst aktiv mit dem großen Informationsfeld kommunizieren, dann kann er das in der Regel nicht in Maschinensprache (also gleichsam auf der spirituellen Ebene des Computers). Er verwendet statt dessen ein Betriebssystem, also eine Benutzeroberfläche wie etwa Windows, über das er in seiner Sprache und unter Verwendung ihm verständlicher Bilder kommunizieren kann. Ein solches „Betriebssystem“ für das Informationsfeld der Bach- Blüten