Peter Muller

Religiöse Bildung am Bayerischen Untermain


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– Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen 2.6.3.3. Soziale Netzwerkarbeit bei Gefährdungen des Kindeswohls 2.6.4. Beobachtung, Evaluation und Weiterentwicklung 2.7. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan – ein Instruktionsansatz? 2.8. Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan im Vergleich mit den Bildungs- und Erziehungsplänen in Baden-Württemberg und Hessen 2.8.1. Begründung der Auswahl 2.8.2. Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan 2.8.2.1. Charakteristika des Hessischen Bildungsplans 2.8.2.2. Unterschiede zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan in allgemeinpädagogischer Perspektive 2.8.2.3. Unterschiede zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan in religionspädagogischer Perspektive 2.8.3. Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Baden-Württemberg 2.8.3.1. Geschichtliche Entwicklung 2.8.3.2. Die Eckpunkte des Orientierungsplans in Bezug zum Bayerischen Bildungsplan 2.8.3.3. Die Bildungs- und Erziehungsmatrix des Orientierungsplans und die Verbindlichkeit des Plans 2.8.3.4. Das Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sinn, Werte und Religion 2.8.3.4.1. Allgemeine Grundannahmen 2.8.3.4.2. Ziele und Fragen als Denkanstöße für das Bildungs- und Entwicklungsfeld 2.8.3.4.3. Die Weiterführung der elementaren Grundlagen in der Grundschule 2.8.3.5. Zusammenfassende Bewertung des Orientierungsplans

       3. Kapitel

       Unterschiedliche Perspektiven elementarer religiöser Bildung

3.1. „Bildung von Anfang an“ – Die gemeinsame Position der konfessionellen Bundesverbände von Kindertageseinrichtungen
3.2. „Religion, Werte und religiöse Bildung im Elementarbereich“ – Die Position der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
3.3. Welt entdecken, Glauben leben: Zum Bildungs- und Erziehungsauftrag katholischer Kindertageseinrichtungen. Die Position der deutschen Bischöfe
3.3.1. Kindertageseinrichtungen im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen – vier Leitgedanken zu den Erwartungen von Eltern, Schule, Kirche und Öffentlichkeit
3.3.1.1. Die Erwartungen der Familie
3.3.1.2. Die Erwartungen