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Karl Barth
Leben – Werk – Wirkung
Vandenhoeck & Ruprecht
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© 2019, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Theaterstraße 13, D-37073 Göttingen
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Umschlagabbildung: Karl Barth 1931; © Karl Barth-Archiv, Basel (Schweiz)
Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: SchwabScantechnik, Göttingen
EPUB-Produktion: Lumina Datamatics, Griesheim
Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com
UTB-Band-Nr. 5093
ISBN 978-3-8463-5093-5
Inhalt
I.Warum Karl Barth? Eine erste Annäherung und zwölf Blitzlichter
2.Die Wiederentdeckung der Bibel
5.Das Problem der „natürlichen Theologie“
7.Der Horizont des einen Bundes
12.Ökumene und weltweite Solidarität
1.Herkunft, Jugend und Studium
2.Der „rote Pfarrer von Safenwil“
3.„Gott ist uns ein Fremder geworden“
4.Professor in Göttingen, Münster und Bonn
9.Auf dem Bruderholz
III. Barth lesen
1.Ambitionierte Bescheidenheit
2.Im Konflikt mit der natürlichen Theologie: Die mögliche Unmöglichkeit
3.Wahrheit und Methode
Exkurs: „Kritischer müssten mir die Historisch-Kritischen sein!“
4.Theologia viatorum
5.Von der Schönheit und Gefährlichkeit der Theologie
IV.Theologische Perspektiven
1.Gott wird nur durch Gott erkannt: Der Weg theologischer Erkenntnis
1.1„Theologie des Wortes Gottes“
1.2„Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie“
1.3Prolegomena zur Kirchlichen Dogmatik
1.3.1Der Ort der Theologie: Theologie als Funktion der Kirche
1.3.2Die Denkform der Theologie: Credo ut intelligam
1.3.3Die Aufgabe der Prolegomena
1.4Offenbarung
1.5Die dreifache Gestalt des Wortes Gottes
1.6Trinitarische Hermeneutik
1.7Zusammenfassende und zuspitzende Thesen