Sebastian Burger

Praxis der Selbstanzeige


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rel="nofollow" href="#ulink_664ceb3d-80fc-5551-8537-6666923431a5">Einpersonen-Fälle

       a)Ehegatten-Fälle

       b)Andere persönliche Fallkonstellationen

       2.Mehrpersonenfälle

       3.Uneinheitliche Erbengemeinschaften

       4.Gesellschaften

       a)Personengesellschaften

       b)Kapitalgesellschaften

       aa)Gesellschafterebene:

       bb)Gesellschaftsebene

       III.Fallgruppen nach Steuerarten (steuerspezifische Überlegungen)

       1.Reine Zinsfälle (Einkommensteuer)

       a)Aufsteigende Linie

       b)Gleichbleibende Linie

       c)Absteigende Linie

       d)Unregelmäßige Entwicklung

       aa)Zickzack-Linie

       bb)Sprunghafte Entwicklung

       e)Schlussfolgerungen aus den Vermögensentwicklungen

       2.Schwarzgeldfälle (Einkommen-, Gewerbe-, Körperschafts-, Umsatzsteuer)

       a)Begriff

       b)Praktische Schwierigkeiten für Selbstanzeigen in Schwarzgeldfällen

       c)Technische Abwicklung

       aa)Sichere Variante (bei klarer Rechtslage)

       bb)Risikovariante (bei unklarer Sach- und Rechtslage)

       3.Erbschafts- und Schenkungssachverhalte

       4.Umsatzsteuerfälle

       a)Keine Selbstanzeigen bei Umsatzsteuerkriminalität

       b)Nachmeldungen bei Voranmeldungen im Unternehmensbereich

       c)Der letzte Rettungsanker: Beihilfenachmeldung bei besonders schwerem Fall der Umsatzsteuerhinterziehung

       IV.Die psychologische Komponente der Selbstanzeigeberatung

       1.Ausschließliche Privatpersonen

       2.Privatpersonen mit betrieblichem Umfeld

       3.Betrieblicher Bereich

       4.Unternehmensbereich (Kapitalgesellschaften)

       5.Folgen in der Beratungspraxis

       V.Summe aller Überlegungen: Die bestmögliche individuelle Beratung

       3. Kapitel Typische Fallkonstellationen in der aktuellen Beratungspraxis

       I.Versäumte Berichtigungspflichten nach § 153 AO

       II.Betriebsprüfungsfälle