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1 Aus Gründen der einfacheren Darstellung wird im Folgenden meist die männliche Form verwendet, obwohl in diesen Fällen sowohl weibliche als auch männliche Personen gemeint sind. Wenn sich Aussagen nur auf männliche oder weibliche Personen beziehen, wird dies kenntlich gemacht.
2 Seit dem Jahr 2009 ist allerdings wieder ein Rückgang der polizeilich registrierten Fälle von Widerstand festzustellen.
3 Auch hier wird es Veränderungen in der PKS geben. Ab dem Berichtsjahr 2011 werden um die Berufsgruppe erweiterte Opferstatistiken ausgewiesen.
4 In der Regel beruhen diese Untersuchungen auf einer Analyse derjenigen Fälle, in denen es zu einem Übergriff gekommen ist (Johnson, 2011; Ohlemacher et al., 2003). Damit können Aussagen darüber getroffen werden, unter welchen Umständen und durch welche Täter sich die Gewalt ereignet hat. Risikoabschätzungen, also die Frage, welche Situationen oder Personen besonders gefährlich sind, sind damit allerdings nicht möglich. Um dies zu leisten, müssen Informationen vorliegen, wie häufig Beamte im Rahmen ihrer Dienstausübung mit bestimmten Situationen und Personen konfrontiert sind.
5 Hierbei handelt es sich um die Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen.
6 Lediglich 2,5 % der befragten Beamten wiesen einen Migrationshintergrund auf. Zudem stammten die