diesen sehe ich Energieformen und Bilder, die mir zeigen, wie es dem Menschen geht. Ich erkenne darin das Fokuspotenzial, Stärken, Ängste und psychologische Stärken und Schwächen. So mache ich eine psychologische Analyse der Sportler und helfe ihnen, ihre Leistungen zu verbessern. Meine Analysen sind vergleichbar mit Remote Viewing. Meine Technik gibt dem Athleten und den Teams auch die Möglichkeit, sich auf die Wettkämpfe besser einzustellen. Ich arbeite seit sieben Jahren mit Sportlern und habe weit über hundert Experimente machen und erfolgreich abschließen können.
MZ: Arbeitest du nur mit Sportlern oder setzt du deine Begabung auch auf anderen Gebieten ein?
LM: Mein Talent kann überall eingesetzt werden. Oft kommen Freunde zu mir und bitten mich um Rat.
MZ: Wie siehst du die Zukunft deiner Arbeit im Irak?
LM: Öffnen sich dem Thema weitere Einrichtungen und würde die moderne Wissenschaft die Möglichkeiten, die dank der Intuition gegeben sind, besser verstehen, könnte damit auch auf anderen Gebieten sehr viel erreicht werden. Ich hoffe, es wird eines Tages möglich sein, offener und mehr damit zu arbeiten.
MZ: Es gab früher in Bagdad ein Zentrum für Parapsychologie. Was ist damit passiert?
LM: Es handelte sich dabei nicht wirklich um ein Zentrum. Der ehemalige Direktor des Psychologischen Research Center an der Universität von Bagdad, Dr. Harith Abdul Hamid, wurde 2006 von Terroristen ermordet. Neben psychologischen Untersuchungen arbeitete er auch auf dem Feld der Parapsychologie. Leider führte niemand seine Arbeit fort.
MZ: Könntest du dir vorstellen, eines Tages in deiner Heimatstadt ein Zentrum für Parapsychologie aufzubauen?
LM: Auf jeden Fall!
MZ: Du hast meine Vorträge im Irak organisiert. Bist du zufrieden mit den Ausgängen?
LM: Die Vorträge waren ausgezeichnet, und ich bin sehr glücklich darüber. Natürlich gab es gemischte Reaktionen. Einige Zuhörer sind für Intuition nicht offen und hatten Zweifel an dem, was du gesagt hast. Andere lobten die Vorträge in den höchsten Tönen. Die Vorlesungen waren sehr wichtig für die Athleten.
MZ: Hast du Träume oder Visionen, wie du deine Fähigkeiten in deinem Heimatland umsetzen möchtest?
LM: Es gibt leider noch sehr viele Menschen, die trotz meiner guten Ergebnisse nicht an meine Arbeit glauben. Ich wünsche mir, noch viel über das Thema veröffentlichen zu können, nicht nur im Irak, sondern auch im Ausland. Es ist für mich sehr wichtig, mein Talent in den Dienst der Gesellschaft stellen zu können.
MZ: Laith, vielen Dank für das spannende Interview und diese letzten Tage. Du hast mir und hoffentlich auch dem Leser deine Kultur, dein Heimatland und deine Religion etwas näherbringen können. Ich habe von euch viel gelernt und hoffe, dich bald wiedersehen zu können.
LM: Ich möchte mich ebenfalls bei dir bedanken. Ich bin sehr glücklich, dass du mein Land besucht hast! Ich freue mich, dich bald wiederzusehen.
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