Robert Esser

Internationales Strafrecht


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      Alexander Ignor

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort der Herausgeber

       Abkürzungsverzeichnis

       Teil 1 Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

       A.Einführung

       I.Die Europäische Menschenrechtskonvention und ihre Protokolle

       II.Bedeutung und Rangstellung der EMRK im deutschen Recht

       III.Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)

       IV.Verfahrensarten vor dem EGMR

       V.Zugänglichkeit der Rechtsprechung des EGMR

       VI.Arbeitsbelastung des Gerichtshofs

       VII.Reformen des Kontrollsystems

       VIII.Urteile und Entscheidungen gegen Deutschland

       IX.Spruchkörper des Gerichtshofs

       1.Einzelrichter, Ausschüsse, Kammern, Große Kammer

       2.Ausschluss/Befangenheit eines Richters

       3.Kanzlei

       B.Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Individualbeschwerde

       I.Zuständigkeit des EGMR

       1.Sachliche Anwendbarkeit der EMRK (ratione materiae)

       2.Persönliche Unvereinbarkeit mit der EMRK (ratione personae)

       3.Zeitliche Anwendbarkeit der EMRK (ratione temporis)

       4.Örtliche Anwendbarkeit der EMRK (ratione loci)

       II.Parteifähigkeit des Beschwerdeführers

       III.Prozess-/Verfahrensfähigkeit des Beschwerdeführers

       IV.Postulationsfähigkeit (Vertretung – locus standi)

       V.Beschwerdebefugnis (Opfereigenschaft)

       1.Selbstbetroffenheit

       2.Unmittelbare Betroffenheit

       3.Gegenwärtige Betroffenheit (Wegfall der Opfereigenschaft)

       a)Potentielle Opfer

       b)Wegfall der Opfereigenschaft

       c)Sonderfall: Tod des Beschwerdeführers

       VI.Erschöpfung aller innerstaatlichen Rechtsbehelfe

       1.Im deutschen Strafprozess zu erschöpfende Rechtsmittel

       a)Vertikale Erschöpfung

       b)Horizontale Erschöpfung

       2.Zeitpunkt

       VII.Frist

       1.Fristbeginn