Dennis Bock

Internal Investigations


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Stand 20.4.2016.

       [25]

      IPMA COMPETENCE BASELINE Version 3.0, in der Fassung als DEUTSCHE NCB 3.0 NATIONAL COMPETENCE BASELINE der PM-ZERT Zertifizierungsstelle der GPM e.V., unter Gliederungspunkt 4.1.7 Teamarbeit, S. 65, abrufbar unter www.gpm-ipma.de/fileadmin/user_upload/Qualifizierung_Zertifizierung/Zertifikate_fuer_PM/National_Competence_Baseline_R09_NCB3_V05.pdf, Stand 20.4.2016.

       [26]

      Vgl. ausführlicher dazu Patzak/Rattay S. 183 ff.

       [27]

      Vgl. Patzak/Rattay S. 183; Litke Kap. 5.3.3, S. 181 f. m.w.N.

       [28]

      Vgl. Patzak/Rattay S. 189 ff.

       [29]

      Zu den in diesem Zusammenhang veränderten Anforderungen an die Einstellungen und Verhaltensweisen aller beteiligten Teammitglieder vgl. weiterführend Patzak/Rattay S. 190-193.

       [30]

      Als strukturierte (elektronische) Daten werden bspw. Daten aus den Buchhaltungssystemen bezeichnet. Im Unterschied dazu werden solche Daten, die in Dateiordnern auf Festplatten von Computern, externen Datenträgern, File-Servern oder E-Mail-Servern abgelegt sind, als unstrukturiert bezeichnet.

       [31]

      Vgl. Wöhe/Döring Kap. B.IV.3, S. 124.

       [32]

      Vgl. ICB = IPMA COMPETENCE BASELINE Version 3.0, in der Fassung als DEUTSCHE NCB 3.0 NATIONAL COMPETENCE BASELINE der PM-ZERT Zertifizierungsstelle der GPM e.V., unter Gliederungspunkt 4.1.9. Projektstrukturen, S. 69, abrufbar unter www.gpm-ipma.de/fileadmin/user_upload/Qualifizierung_Zertifizierung/Zertifikate_fuer_PM/National_Competence_Baseline_R09_NCB3_V05.pdf, Stand 20.4.2016.

       [33]

      Drees/Lang/Schöps Kap. 6.2, S. 45.

       [34]

      Zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Herleitung eines solchen Projektstrukturplanes – u.a. Zerlegungsmethode (top down) und Zusammensetzungsmethode (bottom up) – vgl. Patzak/Rattay S. 224 ff.

       [35]

      Zu den unterschiedlichen Terminplanungsmethoden siehe Übersicht bei Patzak/Rattay S. 249 ff.

       [36]

      Patzak/Rattay S. 341.

       [37]

      Vgl. dazu ausführlich Kuster/Huber/Lippmann/Schmid/Schneider/Witschi/Wüst Kap. 2.8, S. 112 f.; Patzak/Rattay S. 169 ff.; zum Konflikt um sog. „Informationsinseln“ siehe Rn. 20.

       [38]

      Deutsches Institut für Interne Revision (IIR), IIR Revisionsstandard Nr. 1, Zusammenarbeit von Interner Revision und Abschlussprüfer.

      1. Teil Ermittlungen im Unternehmen4. Kapitel Projektorganisation, Projektplanung, Projektsteuerung und Reporting › III. Projektplanung und -steuerung

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      Unternehmen werden heute aufgrund des raschen technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels zunehmend vor Aufgaben gestellt, die sich mit bestehenden Strukturen oder im laufenden Tagesgeschäft nicht oder zumindest nicht schnell und effektiv genug lösen lassen. Das Projektmanagement als Unternehmen auf Zeit hat sich als interdisziplinäre Führungsform für die Abwicklung solch komplexer, weitgehend einmaliger, zeitkritischer und innovativer Aufgaben besonderer Bedeutung sehr bewährt. Gerade „Interne Untersuchungen“ können – wie eingangs dargestellt – eine spezielle Planung, Steuerung, Organisation und Kontrolle verlangen.

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      Die Projektplanung ist ein Hauptbestandteil der Projektabwicklung. Neben der Aufgabenplanung und der Terminplanung ist die Ressourcen- und Kostenplanung das dritte Standbein einer integrierten Projektplanung.

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      Gerade bei „Internen Untersuchungen“, die mit großer Unsicherheit behaftet sind, ist eine gründliche Planung ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Gelingen, da sie für die Koordination der Projektaufgaben und für die Abschätzung der benötigten Ressourcen und der Zeit wesentlich ist. Die Projektplanung ist jedoch keine einmalige Aufgabe, sondern ein permanenter Prozess, da der genaue Projektablauf oft noch kaum abschätzbar ist. In der Praxis hat sich die rollierende Planung bewährt – es wird mit einer Grobplanung begonnen und die jeweils anstehende Phase wird dann detailliert geplant. Somit fließen Erkenntnisse aus der Realisierung einer Phase direkt in die Detailplanungen der nächsten Phase(n) ein.

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      Ziel der Projektplanung ist es, die im Projektauftrag geforderten Ergebnisse in konkrete delegierbare Arbeitspakete (sog. Workstreams) überzuführen. Die Projektplanung legt dazu fest:

welche Arbeitspakete durchzuführen sind,
wer diese Arbeitspakete bearbeitet,
wie viel Zeit pro Arbeitspaket zur Verfügung steht,
wie die zeitliche und logische Abfolge der Arbeitspakete aussieht,
welche Ressourcen (Mitarbeiter, Betriebsmittel, etc.) benötigt werden,
wie hoch der erforderliche Kapitaleinsatz ist.

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      Die interne Aufklärung/Untersuchung (Investigation) verfolgt das Ziel, Verstöße und ihre Ursachen vollumfänglich