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Vgl. nur KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20, nach denen Internal Investigations intendieren, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.
PricewaterhouseCoopers Wirtschaftskriminalität 2009, S. 47; dazu Inderst/Bannenberg/Poppe/Görling 2010, 6. Kap. Rn. 16.
PricewaterhouseCoopers Wirtschaftskriminalität 2009, S. 43.
KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20.
KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20.
Siehe Schuster NZWiSt 2012, 28.
Schneider NZG 2010, 1201; vgl. zu diesem Terminus auch das Rundschreiben der BaFin 4/2010 (WA) zu den „Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion“.
Vgl. Behrens RiW 2009, 30.
Schneider NZG 2010, 1201; vgl. auch Schuster NZWiSt 2012, 29.
Bock ZIS 2009, 9; Schneider NZG 2010, 1201; Schuster NZWiSt 2012, 29.
Etwa der Verfall (§ 73 Abs. 3 StGB) und die Einziehung (§ 75, 76a StGB); so Bock ZIS 2009, 68; Bussmann/Matschke CCZ 2009, 132; Schuster NZWiSt 2012, 29.
Von Hehn Börsen-Zeitung Nr. 221 v. 16.11.2007, 15.
Vogl NJOZ 2009, 4206.
Vogl NJOZ 2009, 4206.
Von Hehn Börsen-Zeitung Nr. 221 v. 16.11.2007, 15.
Vogl NJOZ 2009, 4206.
Schuster NZWiSt 2012, 29.
Bock ZIS 2009, 69 f.; Vogl NJOZ 2009, 4206; ferner Schneider NZG 2010, 1201 mit dem Hinweis, dass ein solcher Verlust nicht nur bei einer fehlenden Compliance-Funktion droht, sondern auch für den Fall, dass die Grenzen zulässiger Nachforschungen nicht eingehalten werden.
Bock ZIS 2009, 69; Vogl NJOZ 2009, 4206.
Theile StV 2011, 382.
Behrens RiW 2009, 30; siehe auch Dann/Schmidt NJW 2009, 1851.
Dazu Schuster NZWiSt 2012, 30; siehe zum Beschlagnahmeverbot nach § 97 Abs. 1 Nr. 3 StPO Jahn ZIS 2011, 454 ff.; Jahn/Kirsch StV 2011, 151.
Behrens RiW 2009, 30.
Die Geldbuße erreicht bei vorsätzlichen Straftaten eine Höhe von bis zu einer Mio. EUR, bei Fahrlässigkeitstaten bis zu 500 000 EUR. Zudem soll nach § 17 Abs. 4 OWiG die Geldbuße den wirtschaftlichen Vorteil, den der Täter aus der Ordnungswidrigkeit gezogen hat, übersteigen.
Vogt NJOZ 2009, 4206.
Siehe dazu eingehend auch Theile/Gatter/Wiesenack ZStW 2015, 804 ff., 817 ff.
Der Ablauf der Ermittlungen wird an dieser Stelle nur überblickartig wiedergegeben; eine genaue Behandlung der jeweiligen Maßnahmen folgt in den jeweils spezifischen Kapiteln.
Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82; siehe auch Dann/Gastell NJW 2008, 2945.
Dies räumen auch Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82 ein.
Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82.
Jahn StV 2009, 42; von Rosen BB 2009, 231; Schneider NZG 2010, 1201; Theile/Gatter/Wiesenack ZStW 2015, 828 ff.
Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82.
Breßler/Kuhnke/Schulz/Stein NZG 2009, 721; vgl. von Hehn/Hartung DB 2006, 1914; i.d.R. verschaffen sich die Ermittler bei der Unternehmensleitung einen Überblick über den Sachverhalt und interviewen danach die involvierten Mitarbeitern der nachgeordneten Ebenen („Top-Down-Approach“); vgl. Itzen BB-Special: Compliance 2008, 14.