Bruno Hoppe

Bruno, der Schatzsucher


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      Inhaltsverzeichnis

       Impressum

       Zitat

       Widmung

       1. Kapitel

       Von Berlin in die Wüste 9

       2. Kapitel

       Swakopmund und die Kleinsiedlung 23

       3. Kapitel

       Farmleben auf Krumhuk 47

       4. Kapitel

       Die Schafe und der Süden 60

       5. Kapitel

       Lehrzeit in Omaruru 89

       6. Kapitel

       Windhoeks Milch 94

       7. Kapitel

       Speedcop-Bruno 118

       8. Kapitel

       Leben im Straßenbau-Camp 132

       9. KAPITEL

       Die Claims in der Namib und ein fast verlorener Schatz 146

       10. Kapitel

       Diamantenfieber 166

       11. Kapitel

       Stadtverwaltung und Schweinezucht 184

       12. Kapitel

       Mein Freund Karlowa und die Skeletten-Küste 193

       13. Kapitel

       Spatzendreck und Fledermausmist 203

       14. Kapitel

       Blaue Wunder und ein Unruhestand 207

      Impressum

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

      Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

      Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

      © 2022 novum publishing

      ISBN Printausgabe: 978-3-99131-149-2

      ISBN e-book: 978-3-99131-150-8

      Lektorat: Susanne Schilp

      Umschlagfoto: Jakub Krechowicz, Vladimir Stanišić | Dreamstime.com, Bruno Hoppe & Sybille Rückleben

      Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

      Innenabbildungen: Bruno Hoppe & Sybille Rückleben

       www.novumverlag.com

      Zitat

      „Habe Freude am Leben und

      ärgere dich nicht.“

      Erst im höheren Alter habe ich gelernt

      wirklich nach diesem Motto zu leben.

      Viel zu oft habe ich in meinen jungen Jahren

      wertvolle Lebenszeit und -qualität geopfert,

      weil ich mich über so manche Dinge geärgert habe,

      die später gar nicht mehr wichtig waren.

      Widmung

      Meinem Schatz Heide gewidmet

      Karte von Namibia

      Kantine & Kasino Elisabethbucht, damals 1927

      Kantine & Kasino Elisabethbucht, 2017

      Wohnhaeuser Elisabethbucht, 2017

      Hertha und Emil Hoppe auf Swakopaue

      1. Kapitel

      Von Berlin in die Wüste

      Im Jahre 1924 lebten meine Eltern in Berlin. Ich war noch nicht geboren und zu dieser Zeit, nach dem ersten Weltkrieg, herrschte eine schwere Rezession in Europa. Die Arbeitslosigkeit war extrem hoch und das Geld nicht viel wert.

      Hertha, meine Mutter, hatte im Stadtteil Charlottenburg einen kleinen Krämerladen, wo sie hauptsächlich Seifen verschiedenster Art sowie andere Wasch- und Reinigungsmittel verkaufte. Vater Emil arbeitete als Schlosser, während Mutters Laden mehr schlecht als recht lief. Die Leute konnten sich fast nichts mehr leisten und auch Vaters Entgelt war ziemlich karg. Zum Glück bekam er den Lohn täglich ausgezahlt und so konnten sie von der Hand in den Mund leben. In diesem Jahr kam mein älterer Bruder Horst auf die Welt. Dies machte das Leben nicht einfacher, zumal sie auch noch für die Großmutter, die zusammen mit ihnen in der kleinen Wohnung lebte, sorgen mussten.