nur vor den Flüchtlingen Angst, sondern auch vor dem Terror – und dass der beim Islam genetisch bedingt ist; und die entsprechende Veranlagung bei der Geburt gleich mitgeliefert wird - im Kleingedruckten.
So wie ja der Sprössling eines CSU-Mitglieds auch automatisch dem Weißbier zuspricht und eine Lederhose nicht nur im Domina-Studio trägt.
Denn wenn der Islam gleich Gewalt und Terror ist – vor allem gegen unsere Freiheit - dann ist die CSU ebenfalls eine extremistische Veranstaltung: Auch sie attackiert unser Grundgesetz. Zwar mit Obergrenzen und Explosionen nur unter der Schädeldecke, aber es ist doch egal, ob unsere Grundrechte im Namen Allahs angegriffen werden oder im Namen Bayerns. Der Hauptunterschied ist der Alkohol und dass im Namen Bayerns kein Blut fließt, solange die anderen die Drecksarbeit an den EU-Grenzen erledigen.
Und diese pro-bayerischen Separatisten von der CSU sitzen ja nicht nur in der Landesregierung, sondern auch im Bundeskabinett.
Aber das würde dem Islam niemals einfallen, dass er sich, um die Weltherrschaft an sich zu reißen, durch Aktenberge frisst und den Hintern auf Regierungsbänken plattsitzt. Der Islam geht mehrheitlich in die Moschee, wirft sich auf einen Teppich und lässt den weiß-blauen Vollhorst einen guten Mann sein, statt sich seine Leitkultur einzuverleiben. Denn das soll Kultur sein!? Die Wiesn ist in Bayern keine grüne Weide, sondern amtlich gefördertes Massenkoma.
Außerdem ist es ja mit der Angst beim Menschen wie bei kleinen Kindern, die Angst vor Monstern haben: Nie wissen sie – sind sie unterm Bett oder nicht? Und das ist jetzt die Grundlage für den Krieg gegen den Terror – dass kleine Kinder aus Angst vor Geistern und Gespenstern ins Bett machen.
Könnte zum Himmel stinken.
Und jetzt mal ehrlich: Ganz ohne Bedrohung können wir ja irgendwie nicht. Da können wir noch so viele Krimis lesen. Erst die Juden im Dritten Reich, dann die bösen Russen im Kalten Krieg und jetzt der Islam im Heißen Frieden.
Unter Generalverdacht.
Unter dem tun wir es ja nicht.
Wie ja übrigens auch alle Deutschen terroristisch veranlagt waren, als die R A F ihre Anschläge verübt hat, oder etwa nicht?
Okay, die meisten Deutschen waren damals nicht grad die geborenen Terroristen,
weil ... wer sich am liebsten mit Gartenzwergen beschäftigt, wird vielleicht schwul – aber kein Andreas Baader. Das scheitert schon an der Lederjacke.
Außerdem steckt der aktuell terroristisch veranlagte Deutsche lieber die Hütten der Ärmsten an, als die Paläste der Paschas.
Wär der R A F nie passiert.
Und trotzdem steckt nicht in jedem Deutschen ein Manneken fies.
Und wenn ausnahmsweise doch, kann er zur Buße immer noch im Flüchtlingsheim Kaffee kochen.
Oder beim Löschen helfen.
Aber ausgerechnet Erdogan, nach dem man schon eine neue Sorte des besorgten Bürgers benennt – nämlich den Kurden-besorgten-Bürger - soll der neue Schutzpatron der Flüchtlinge sein!?
Das ist ja, als würde man Heidi Klum zur Heiligen Johanna der Pummelchen machen.
Denn für seine aufmüpfigen Binnenflüchtlinge hat der Erdogan nur einen warmen Bombenteppich übrig, und er schleust die Dschihadisten und die Waffen des IS durch sein Land nach Syrien und Irak, vor denen dann seine späteren Schäfchen fliehen müssen.
Ist das gaga – oder hat Angela Merkel zu stark an Erdogans Shisha gezogen?
Wahrscheinlich hätte sie lieber einen Pakt mit den Wildecker Herzbuben geschlossen - die Flüchtlinge würden dann von sich aus draußen bleiben.
Da drängt sich eine Frage auf:
Warum hat die Merkel eigentlich nicht bei KIM Dingsda in Nordkorea angeklopft!?
Da wär bestimmt nichts getürkt ... ähm ... geerdogant, und der Kim würde gleich alle 60 Millionen zu sich nehmen, die weltweit auf der Flucht sind. Dann muss er nicht mehr Riesen-Ameisen für seine Paraden züchten, und das Geld für die Demokratie-Kurse könnte man sich auch sparen.
Und bei Kim Korea gäb’s Asyl für alle – dafür sind allerdings von den Arbeitslagern nur die wenigsten überdacht. Nachts von Irene Fischer zu träumen wär verboten, und alle müssten immer rufen: Allah ist groß, aber Kim ist größer!
Aber nun ist es Erdogan geworden – und so bleibt nach dem Abkommen mit der Türkei unterm Strich nur eine Hoffnung: Dass hinter Erdogans Maske in Wahrheit Claudia Roth steckt.
Aber wie heißt es immer so schön: He is a Bastard, but he is our Bastard.
Wenn’s jedenfalls solche Zustände wie in Idomeni oder Calais in Donezk in der Ost-Ukraine gäbe – der Westen wäre längst in den Kreml einmarschiert und hätte Putin nach Guantánamo abgeschoben.
Und das hätte nicht mal eine Homo-Ehe mit Gerhard Schröder verhindern können.
Und überhaupt: Kriegt nicht jedes Volk den Terror, den es verdient?
Charlie Hebdo, Freitag der 13. und Manneken Pis: Was waren die Anschläge anderes als ein Angriff auf unsere Freiheit – die Freiheit, durch die Gegend zu fliegen oder schwarz zu fahren, nachts um die Häuser zu ziehen, Witze zu machen und rumzupullern, wie wir wollen!?
Das waren Attacken auf unsere Werte, wie ... französischen Champagner zu schlürfen,
belgische Pralinen zu futtern und ... na ja ... die Armen auf der Welt zu respektieren wie sie sind: Auf der Flucht oder am Verhungern.
Und dann – ZACK! – Stempel Wirtschaftsflüchtling auf den Asyl-Antrag, und unser schlechtes Gewissen ist beruhigt.
Was wollen die auch ein besseres Leben – also nicht zerfetzt werden, so wie unsereins in Paris und Brüssel auch nicht gern Federn lässt!?
Oder Gliedmaßen.
Die können doch genauso gut zuhause vor Ort ins ewige Paradies kommen. Muss es denn immer im Mittelmeer sein - mit viel Wasser in der Lunge? Sie machen sich ja nur noch ärmer und die Schlepper noch reicher. Und außerdem war da doch mal was mit aktiver Sterbehilfe.
Ach ja, die ist bei uns ja eigentlich verboten.
Besser also gewöhnt man sich in der Heimat an die Hölle – und nicht bei uns auf dem Migrationsamt.
Aber zurück zur Angst: Denn da ist auch noch die Angst, dass die Flüchtlinge mit dem gezückten Kugelschreiber im Anschlag daherkommen, um uns als erstes den Arbeits- und den Mietvertrag vor der Nase wegzuschnappen - bevor sie den Asyl-Antrag ausfüllen.
Aber Gott sei Dank – bitte nicht böse sein, Allah, aber du hast nun mal keinen Pressesprecher hier unten, der Frauen nicht nur die Hand gibt, sondern ihnen neuerdings am Gründonnerstag sogar die Füße krault – also wem auch immer sei Dank haben wir ja jetzt einen Papst, der so Sachen sagt wie: „Diese Wirtschaft tötet.“
Wenn das mal keine herkunftssichere Fluchtursache ist.
Aber das sind ja dann Wirtschaftsflüchtlinge, und die sollen bleiben, wo der Pfeffer wächst und sich dort von der Sonne brutzeln lassen. Obwohl die sächsischen Honks und Höckes immer viel Spaß am Zündeln und Grillen haben.
Und wie hat uns sogar unser Bundes-Pastor vorgegauckelt: Die Herzen sind offen, aber die Hilfe ist begrenzt – nein, nicht für die Bankenflut, die Konzernströme und die Millionärsschwemme. Die kriegen immer Asyl – und das Grundgesetz pauken, dass Eigentum verpflichtet, müssen sie auch nicht; oder dass Menschenwürde nicht nur bei den Haftbedingungen von Uli Hoeneß zählt.
Es soll übrigens deshalb bald ein neues Strafmaß geben: Nicht mehr nur Lebenslänglich und Lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung – sondern: Kurzzeitpflege im offenen Vollzug mit anschließender Anschlussverwendung beim FC Bayern.