Patrick Weinand-Diez

Der Quantum Energie Generator


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haben.

      Entdecken Sie einfach selber mit diesem Buch die Welt der Quanten Energie und die Technik des QEG Generators.

      Machen Sie sich einfach selber ein Bild daraus, auch wenn manche Leute gegen den QEG Generator sind. Später in diesem Buch wird dann viel mehr in das Thema: QEG eingegangen und auf einen Versuch eines solchen Generator zu bauen. Mit Materialliste, Bilder, Zeichnungen, Werkzeugliste, Teileliste, Einkaufsliste uvm.

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      Quantum Energie Generator Grundwissen

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      Der QEG (Quantum Energy Generator) ist ein Energiegenerator, der auf Patenten von Nikola Tesla basiert. Ähnlich wie der EMDR oder Bedini funktioniert er vermutlich auf dem elektromechanischen Resonanzprinzip, und koppelt die große Energiemenge aus, die der elektromechanische Schwingkreis des QEG erzeugt, ohne dass eine Dämpfung des Schwingkreises auftritt.

      Er ist so konzipiert, dass er einen OU-Faktor von 1:10 - 1:40 haben soll. Dies entspricht bei einer Eingangsleistung von 1kW, einer Ausgangsleistung von 10-40kW. Die Ausgangsspannung beträgt 120V oder 240V, je nach Einstellung.

      Die Standzeit des Generators ist nur durch wenige Verschleißteile, wie Kugellager, Kondensatoren oder Antriebsriemen limitiert.

      Im Gegensatz zu anderen komplizierten Erfindungen von Nikola Tesla, ist der QEG einfach aufgebaut und hat wenig bewegliche Teile.

      Die ersten QEG-Prototypen wurden bereits 2008 gebaut und in den letzten Jahren immer wieder verbessert. Aktuell arbeiten weltweit lokale Gruppen daran einen QEG zu bauen.

      Der Quantengenerator ist eine Adaptierung an eines der vielen Patente elektrischer Generatoren/Dynamos von Nicola Tesla. Das spezielle Patent auf das sich hier bezogen wird hat die Nummer 511,916, datiert auf den 2. Januar 1894 mit dem einfachen Titel „Elektrischer Generator“.

      Die Adaptierung betrifft die Umwandlung von einem linearen in ein rotierendes System.

      Der QEG Prototyp ist so konzipiert, dass er eine kontinuierliche elektrische Leistung von 10 – 15 KW liefern und so eingestellt werden kann, dass er entweder 120 Volt oder 230-240 Volt Einphasenstrom liefert.

      Wir planen auch 3 Phasen Varianten. Die Standzeit des Generators ist nur durch einige ersetzbare Komponenten wie Kugellager, Antriebsriemen und Kondensatoren limitiert.

      Die Basis-Maschine sollte störungsfrei (mit minimaler Wartung) so lange wie jedes elektromechanische Gerät guter Qualität (Waschmaschine, Kühlschrank) laufen. Es sollten immer mechanische Hochleistungskomponenten hinsichtlich der Zuverlässigkeit verwendet werden. Der QEG ist kein kompliziertes Gerät, da es (wie die anderen Entdeckungen von Tesla) in Harmonie mit den Naturgesetzen aufgebaut ist, im Gegensatz zu den symmetrischen Motoren und Generatoren die heutzutage in der Industrie eingesetzt werden.

      Eine effektive Art und Weise das Wirkungsprinzip des QEG zu verstehen ist, ihn als leistungsstarken, selbst steuernden Oszillator (eine Stromtank–Schaltung) zu betrachten, der eine Hochspannung (Wechselstrom – 15 bis 25 KV) erzeugt.

      Diese Hochspannungsschwingungen werden dann in die übliche Wechselspannung transformiert, mit Stromstärken bis ungefähr 85 Ampere. In der heutigen Terminologie der alternativen Energie würde man den Generator als Art Resonanzmaschine bezeichnen. Die Schaltung die die hohe Leistung bei diesem Gerät erzeugt, basiert auf einer existierenden Schaltung, aber nicht voll ausgelasteter Oszillatorgestaltung.

      Der „Quanten“ Teil des Aufbaus hat damit zu tun, wie die Generatorausgangsleistung auf maximal abgestimmt wird. Die herkömmlichen Wechselstromgeneratoren benötigen mehr Eingangsleistung als sie am Ausgang abgeben. Zum Beispiel benötigt ein Generator 18.000 Watt (24 PS) Eingangsleistung um 13.000 Watt am Ausgang zu erzeugen.

      Beim QEG wird eine Eingangsleistung nur benötigt, um im Kern Resonanz zu erzeugen.

      Diese Eingangsleistung beträgt nur einen Bruchteil der Ausgangsleistung (unter 1000 Watt bei einer Ausgangsleistung von 10.000 Watt) und wenn der QEG einmal läuft, dann liefert er selbst den Strom für seinen 1 PS Antriebsmotor.

      Dies ist als Overunity bekannt. Wenn die Maschine die Resonanzfrequenz

      erreicht hat, dann läuft sie selbstständig, selbsterregend.

      Im QEG wird die Erregerspule verwendet, um einen „Übertragungspfad“ durch das Quantenfeld (Nullpunktfeld) in den Generatorkern aufzubauen. Dies erzeugt eine Polarisierung des Kerns, die dann systematisch die Ausgangsleistung erhöht.

      Teslapatent 511.916

      Um die Funktionsweise des QEG besser zu verstehen, wird in der Bauanleitung für den QEG auf ein Patent von Nikola Tesla verwiesen. Das Originalpatent von Nikola Tesla mit der Nr. 511.916 ist in den Bauanleitungen nur schwer zu erkennen. Daher finden Sie nachfolgend eine Seite, in denen die Patentdetails genauer zu erkennen ist und besser gelesen werden können.

       https://teslauniverse.com/nikola-tesla/patents/us-patent-511916-electric-generator

      Schaltplan

      Der Aufbau des QEG wird in der Bauanleitung Seite 7 gezeigt. Zur besseren Darstellung wurden im folgenden Bild die Hauptstromkreise farbig markiert. Die Bauteile werden im Detail im Bauplan beschrieben. Daher wird nachfolgend nur "versucht" die Funktion zu erklären. QEG Aufbau (Quelle Bauanleitung)

      Gleichrichter

      Ein Bauteil fehlte im Originalschaltplan. Der Antriebsmotor ist ein Gleichstrommotor. Dieser kann nur über einen Brückengleichrichter an Wechselspannung betrieben werden. Der Gleichrichter ist im oberen Bild nachträglich eingefügt worden. Er ist als kleiner grauer Kasten direkt neben dem Stelltrafo zu erkennen.

      Da die Netzspannung beim Starten 50-60 Hz, und der erzeugte Strom später eine höhere Frequenz um die 200Hz haben soll, ist der Gleichstrommotor die beste Wahl, da Dieser frequenzunabhängig ist.

      Stromkreise

      Um den Aufbau des QEG besser zu verstehen, betrachten wir die Stromkreise. Dazu wurden im oberen Plan die wichtigsten Stromkreise farbig markiert.

      Grüne Stromkreis

      Dies ist der Erregerstromkreis. Er besteht aus 2 Erregerwicklungen, die mit einer Kondensatorbank zusammen einen Schwingkreis bilden.

      Rote Stromkreis

      Der Rote Stromkreis zeigt eine der beiden Auskoppelspulen, über die im Betrieb der Strom abgegriffen werden kann. Diese primäre Auskoppelspule ist in Reihe mit einer Erregereinrichtung (Exciter) gekoppelt.

      Der Kondensator und die Spule in der Erregereinrichtung könnten entweder ein Frequenzfilter oder einen weiteren Schwingkreis darstellen, um den Gesamtaufbau auf eine bestimmte Frequenz einzustellen.

      Das interessante ist die Funkenstrecke (Spark Gap). Damit es in der Luft zu einem Funkenüberschlag kommt,