Patrick Weinand-Diez

Der Quantum Energie Generator


Скачать книгу

gezeigten Aufbau für 120V/240V Ausgangsspannung einen Abstand von 0,127mm(0.005Inch) /0,254mm(0.01Inch) betragen.

      3000 V (Überschlagspannung) * 0,127mm = 381V.

      3000 V (Überschlagspannung) * 0,254mm = 762V.

      Das heißt, dass die Funkenstrecke dazu dient die Spannung des Stromkreises auf 381V/762V zu begrenzen.

      3.2.2.3 Violette Stromkreis

      Wenn Verbraucher nur an den roten Stromkreis (L1) und an den Neutralleiter (N) angeschlossen werden, beträgt die Ausgangsspannung 120V. Der violette Stromkreis enthält die zweite Auskoppelspule, die direkt gegen "N" verschaltet ist. Sie hat keinen Steuerkreis und dient vermutlich nur dazu noch einmal 120V zu erzeugen. Vergleichbar einer Reihenschaltung von zwei Batterien.

      Wenn die Verbraucher dann an L1 und L2 angeschlossen werden, liegt die doppelte Spannung von 240V am Verbraucher an.

      Die Braune Strecke

      Die Braune Strecke wurde nur eingezeichnet um alle Neutralleiter hervorzuheben.

      Weitere Funktionsbeschreibung

      Nachfolgend wird versucht die Funktion des QEG an Hand des Quantenfeldes und durch die Magnetflüsse zu erklären.

      Das Quantenfeld

      In der Bauanleitung (Seite2) wird die Funktion mit dem Quantenfeld erklärt. Die Erregerspule des QEG wird verwendet, um einen "Übertragungspfad" durch das Quantenfeld (Nullpunktfeld) in den Generatorkern aufzubauen. Dies Feld erzeugt eine Polarisierung des Kerns, die dann systematisch die Ausgangsleistung erhöht.

      Das Magnetfeld

      Aus dem Aufbau ist klar zu erkennen, dass beim Starten des QEG keinerlei Spannungen an den Spulen anliegen. Wahrscheinlich ist in den Trafoblechen eine Restmagnetisierung vorhanden. Eine andere Möglichkeit ist, dass der QEG das Erdmagnetfeld nutzt, das den gesamten Aufbau durchfließt.

      Sobald sich der Rotor anfängt zu drehen, werden die Stator-Magnetfelder durch den Rotor weitergeleitet. Der Rotor dient im Aufbau als rotierende Magnetfeldbrücke.

      Es ist möglich, dass sich durch diese Feldwechselwirkung und dem Erregerkreis die Spannung langsam aber kontinuierlich hochschaukelt, bis sie einen maximalen Wert angenommen hat. Dann steht an den Auskoppelspulen genügend Energie zur Verfügung, um den Motor von der Netzspannung auf die selbsterzeugte Spannung umzuschalten.

      Ein normaler Generator würde unter Last eine höhere Kraft auf der angetriebenen Achse benötigen. Der QEG wird auch unter Last nicht langsamer, und kann bei einer Abgabe von 10-40kW mit einem 1PS starkem Elektromotor betrieben werden. Beim QEG gibt es daher scheinbar keine elektrische oder elektromechanische Schwingungsdämpfung.

      Aufbau eines Test-QEGs

      Um das Funktionsprinzip des QEG zu analysieren wurde ein Test-QEG aufgebaut.Test-QEG

      Er besteht aus einem Rotorblechpaket, das über einen kleinen Elektromotor, einem Riemen und zwei Riemenscheiben angetrieben wird. Der Abstand des Rotors zu den beiden Statorpaketen wird über eine Feinjustierschraube (ganz rechts) eingestellt.

      Der Stator besteht aus zwei Blechpaketen aus einem alten Netzteiltransformator, die mit den benötigten Spulen gewickelt wurden.

      3 x Lastspulen: Auf dem oberen Statorpaket wurden drei Lastspulen aus 1,12mm Draht mit 56 Windungen gewickelt. Die Induktivität beträgt je Spule ca. 0,7mH.

      1 x Resonanzspule: Auf dem unteren Statorblechpaket wurde dir Resonanzspule aus 0,4mm Draht mit 3278 Wicklungen und 26 Lagen gewickelt. Die Induktivität beträgt ca. 1,25mH. Da in dieser Spule hohe Spannungen auftreten können, wurde jede gewickelte Lage zu der vorherigen Lage isoliert. Als Isolator kam handelsübliches Tesafilm zum Einsatz. Es wurde in 2 Lagen überlappend und über Kreuz gewickelt. Gerade an den beiden Rändern wurde darauf geachtet, dass sich die beiden Lagen nicht berühren, da hier später die höchsten Spannungen auftreten können.

      Die beiden Statorpakete sind nicht direkt miteinander verbunden, sondern ermöglichen es auf der Rotorabgewandten Seite Dauermagnete, Ferritmagnete oder andere Trafoblechpakete für Testfälle einzubauen. Die Kondensatorbank wird später an der Resonanzspule angeschlossen.

      Auf den folgenden Bildern sind weitere Details des Test-QEG zu erkennen.Test-QEG von vorne Test-QEG von rechts

       Test-QEG von hinten Test-QEG von oben

      Test-QEG Versuche

      Beim QEG-Vortrag wurde der Test-QEG aufgebaut und Testläufe unter Verwendung unterschiedlicher Kondensatoren durchgeführt die klar unterschiedliche Resonanzverhalten zeigen.

      ––––––––

image

      TEST-QEG MESSUNGEN

      Aus den in 6.2 gezeigten Messungen wurde eine Messwert-Tabelle angelegt, aus der Details und ein Kurvenverlauf zu entnehmen sind.D:\Dokumente\Bücher\Freie Energie\QEG\Neue Bitmap.jpg

      Die Funkenstrecke

      Im QEG-Aufbau ist in der Exciterschaltung, die im Lastkreis eingebaut ist, eine Funkenstrecke zu erkennen.

      Diese kann mit einer handelsüblichen Zündkerze aufgebaut werden, deren Elektroden auf den richtigen Abstand von 0,005Inch oder 0,01Inch zusammengedrückt werden.

      Für den Test-QEG wurde eine andere Funkenstrecke gebaut:Funkenstrecke

      Sie besteht aus:

       1 x Plexiglasrohr (20mm Durchmesser + 6 cm Länge) mit einer Einkerbung

       2 x PVC-Kunststoffstab (19mm Durchmesser)

       4 x Stellring (Außen 10mm / Innen 4mm)

       2 x Feinschraube (3mm x 20mm)

       2 x Gewindestange (4mm x ca. 40mm)

       2 x Messingkugel (8mm mit 4mm Innengewinde)

       4 x Muttern M4

       2 x Anschlußkabel (4mm², ca 15cm Länge)

      Das Plexiglasrohr ist auf einer Seite eingekerbt, damit dort die Fühlerlehre mit 0,005 oder 0,01Inch eingeführt werden kann.

      Während eine der beiden Messingkugeln auf der Gewindestange fest verschraubt ist, kann die andere Messingkugel mit Gewindestange auf den richtigen Abstand eingestellt und verschraubt werden.

      Weitere Details des Testaufbaus mit HV-Generator und Eigenbau-Notaus sehen Sie auf den folgenden Bildern:

       Funkenstrecke von vorne Funkenstrecken-Testaufbau von vorne

      Funkenstrecken-Testaufbau von hintenFunkenstrecke von hinten (Einkerbung erkennbar)Anbei ein erster Eindruck vom Messaufbau:Test-QEG Versuch am 28.06 in Waldsolms

      Bei