Samina Haye

Geschwisterduo Bennett


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      „Nein, da haben Sie wenigstens einmal vollkommen Recht. Das wird nicht nochmal vorkommen, da Sie morgen den letzten Arbeitstag hier haben“, erklärte sie Abigail, die nun ein Lachen nicht mehr unterdrücken konnte. Selbstverständlich brachte es die Chefin auf die Palme, dass Abi jetzt boshaft darüber lachte.

      „Finden Sie das denn witzig?“, fragte diese erbost und immer weniger konnte sich Abigail zurückhalten.

      „Ja, Sie als Chefin finde ich lustig, denn wir sind hier in einem Supermarkt, nicht in einer Bankfiliale und jeder macht Fehler. Doch deswegen gleich gekündigt zu werden, ist lächerlich und darüber muss ich lachen. Ich komme morgen gerne nochmal zur Arbeit und freue mich total, es dann hinter mir zu haben. Spätestens jetzt bin ich mir sicher, ich brauche unbedingt eine Büroarbeit, denn für alles andere bin ich zu doof“, sagte Abigail und wollte somit wieder die Arbeit aufnehmen und das Regal einräumen.

      Doch da der Drache das so nicht auf sich sitzen lassen wollte, meinte sie noch:

      „Wenn das so ist, zahle ich Sie jetzt sofort aus und somit ist Ihre Arbeit hier beendet.“

      „Hört sich gut an, ich danke Ihnen.“ Abi folgte ihr in das kleine, verrauchte Büro und war glücklich darüber, als sie wenig später den Heimweg ansteuerte.

      **

      Mason schlenderte aus dem Supermarkt und ging zu seinem Auto. Als er einstieg und sich in seinem Sitz zurückließ, schloss er die Augen und atmete tief aus.

      Abigail Bennett geisterte seit Tagen in seinem Kopf herum, seitdem er sie das erste Mal in dem Autohaus sah.

      „Verdammt, das gibt es doch nicht. Diese Frau verfolgt mich mittlerweile nicht nur im Schlaf, sondern jetzt stolpere ich sogar schon im Supermarkt über sie“, brabbelte er vor sich hin und startete den Wagen.

      „Diese wunderschönen, langen blonden Haare passen einfach perfekt zu ihren unglaublichen braungrünen Augen. Ich muss sie unbedingt wiedersehen und das so schnell wie möglich, komme, was wolle“, meinte er und sah sich kurz im Rückspiegel an. Grinsend sagte er:

      „Hm, mir schwirrt da schon so ein Gedanke im Kopf herum. Meine Überredungskünste muss ich nun an meinem kleinen Bruder auslassen. Oh ja, Travis, da musst du jetzt einfach herhalten und mich tatkräftig dabei unterstützen“, redete er mit sich selber und drehte die Musik lauter.

      **

      Abi schlenderte vom Supermarkt ganz langsam nach Hause und machte sogar noch einen kleinen Umweg durch den Park. Denn sie wollte ihre Gedanken sortieren, Gedanken, die sich um einen besonders attraktiven Mann namens Mason drehten.

      „Mein Gott, dieser Mann macht mich noch komplett verrückt. Nun rennt er mir auch noch im Supermarkt in die Arme, weil es ja so wenige hiervon gibt“, meinte sie flüsternd zu sich und führte das Selbstgespräch weiter.

      „Och, hätte ich vorher gewusst, dass mich der Drache fristlos entlässt, hätte ich Herrn Baker – oder soll ich Mason sagen? – doch für ein Essen zusagen können.“ Kaum dachte Abigail an diesen jungen Mann, wurde ihr ganz warm ums Herz.

      „Oje, in diesen Kerl könnte ich mich sofort verlieben. Mit seiner netten, hilfsbereiten Art und seinem wunderschönen Lächeln, bei dem passt einfach alles. Kurz gesagt: „Traummann“.“

      **

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