Ingo M. Schaefer

Kein Zurück Ohne Dich


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      Ingo M. Schaefer

      Kein Zurück Ohne Dich

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kein Zurück Ohne Dich

       Impressum

       Bedienungsanleitung

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Epilog

       Danksagung

       Über Balidan

       Kapitel 1

       E-Buch

       E-Buch

      Für Ayla, meinen liebsten Spatz

      Leseprobe

       Impressum neobooks

      Kein Zurück Ohne Dich

      Ein Australien Roman

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      Impressum

      Text: ©Copyright by Ingo M. Schaefer 2017

      Umschlag: ©Copyright by Ingo M. Schaefer

      Fotoquellen: Ingo M. Schaefer, www.pixabays.com

      Verlag: Ingo M. Schaefer

      Hockenstr. 55

      28717 Bremen

      [email protected]

      Bedienungsanleitung

      Da diese Geschichte, und alles was darin steckt, erfunden ist, können Sie sie lesen vom ersten bis zum letzten Buchstaben oder beginnen irgendwo oder wählen mit einem zehnseitigen Würfel das Kapitel aus, auf das sie gerade Lust haben. Sie sind in Ihrem Lesen völlig frei, wie ich es bei der Gestaltung war.

      Daher übernehme ich keine Gewähr, sollten Sie, kritische Leserin oder kritischer Leser, einem Überprüfungswahn anheimfallen und dabei herausfinden, dass Erfundenes existieren kann.

      Ja, ich gebe zu meiner Verteidigung zu:

      Australien ist da.

      Für die einen weit weit weg. Für die anderen ganz ganz nah.

      Prolog

       Dezember 2006

       Brisbane, Ostküste Australien

      „Dieser Urlaub darf nie zu Ende gehen!“, rief Emma und breitete die Arme aus. Sie tanzte mit den Wellen des Pazifiks. Die Dreizehnjährige sprach mit fremdländischen Akzent. Der gleichaltrige Louis grinste einfach und hielt mit ihr Schritt. Er wusste nicht, was er sagen sollte, also schwieg er. Vielleicht gab sie ihm wieder einen Kuss, wie gestern, als er den fetten Kerl zu Boden schubste, der sie an den Haaren ziehen wollte.

      Louis staunte über sich. Mädchen interessierten ihn eigentlich nicht. Die kicherten. Gut, geärgert hatte er sie auch. Bis jetzt. Emma war anders.

      Ihre verwundbaren Augen zogen ihn an. Ihr volles kräftiges dunkelblondes Haar, ihr Lächeln, ihre sanfte Stimme und viele andere Kleinigkeiten machten aus ihm einen anderen. Seit er hier in Brisbane mit seinen Eltern angekommen war und Emma am Strand kennengelernt hatte, war er wie befreit und ihm schien das Mädchen auch.

      Seine Mutter gluckte nicht um ihn herum. So entspannt hatte er sie nie erlebt. Brisbane war toll - mit Emma.

      Schade, dass sie sich nur heimlich treffen konnten. Ihre Eltern wollten ihn nicht.

      Emma durfte die dreitägige Tour ins Outback nicht mitmachen, obwohl er das insgeheim hoffte, seit er Emma kannte. Seine Eltern taten deswegen bereits geheimnisvoll und bedauerten, dass Emma nicht dabei sein durfte.

      Ihre gemeinsame Zeit verbrachten sie bei Sonnenaufgang, wenn alle schliefen. Emmas blöder Vater und die blödere Mutter verboten ihr alles. Nicht mal ein Handy erlaubten die ihr.

      „Typisch Deutsche“, tröstete Olana White ihren Sohn am Tag vor der Abfahrt. „Die kennen nur Verbote und Pflichten.“

      „Die beiden sind eine Ausnahme und unsympathisch, Schatz“, meinte ihr Ehemann Steve. „Wir haben drei Jahre in Berlin gelebt. Verbote bekam ich nicht mit, jedenfalls nicht mehr als in anderen Ländern. Vielleicht darf sie ja mit auf die Probefahrt. Aber seltsam sind die schon.“

      „Dürfte sie denn mit?“, fragte Louis aufgeregt.

      „Von uns aus, ja“, nickte seine Mutter. „Sie ist ein nettes starkes Mädchen und spricht schon sehr gut englisch.“

      „Ich werde sie beschützen und heiraten“, versprach Louis.

      Olana und Steve sahen sich an. Ihr Sohn war ein Dickkopf wie sie. Diesen Ernst allerdings kannten sie bisher nicht.

      „Ein Mann, ein Wort“, meinte Steve und hielt seinem Sohn die Hand hin. Der schlug ein. Olana verdrehte die Augen.

      „Zuerst solltest du sie fragen, ob sie dich will. Du bestimmst