Georg Pachernegg

"… und er soll ein Romantiger sein!"


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      Georg Pachernegg

      „… und er soll ein Romantiger sein!“

      Leitfaden für die Dame, die sich online einen Partner suchen will (und für den Herrn, den sie im Visier hat). Zeichnungen: Johannes Saurer.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Widmung

       Dialog

       Prolog: An die geneigte (oder aufrecht sitzende) Leserin

       "Über mich"

       1. Kapitel: Im Allgemeinen und im Speziellen

       1.1. Ein kurzer Blick ins Geschichtsbuch

       1.2. Unbegrenzte Möglichkeiten?

       1.3. Wo soll ich mich hinwenden: Die Qual der Wahl …

       2. Kapitel: An die Geräte! Wie schärfe ich mein Profil?

       2.1. Am Anfang war der Profilname

       2.2. Dichtung und Wahrheit

       2.3. Augen auf! Das Profilfoto

       2.4. Vorsicht Falle! Der Profiltext

       3. Kapitel: Erste Flugversuche der Bauchschmetterlinge

       3.1. Die Suchfunktion an und für sich

       3.2. Anspruchshaltung, Teil 2

       3.3. So langsam wird es ernst

       3.4. Wer schreibt, der bleibt

       3.5. Wenn Männer die falschen Fragen stellen

       3.6. Die Stimme „Ihres“ Herrn

       3.7. Das erste Telefonat

       3.8. Skypen

       3.9. Das erste Date

       3.10. Zum Notausstieg bitte Scheibe einschlagen

       3.11. Zum x-ten Mal: Das erste „Mal“

       Bonustext: Tausend gute Gründe für das Beenden einer Beziehung

       Epilog: Eine "Zigarette danach"?

       Allerletzter Nachtrag

       Warme Worte des Dankes

       Eine Handvoll Lügen über dieses Buch

       Die halbe Wahrheit über den Autor

       Die ganze Wahrheit über den Illustrator

       Impressum neobooks

      Widmung

      Das Verfassen dieses Manuskripts auf einer Vorkriegsschreibmaschine Typ Olympia Diplomat, Seriennummer 151312, war die letzte Aufgabe, die mein langjähriger Psychotherapeut mir seinerzeit stellte. Danach wurde er Taxifahrer.

      Ich widme den Text einer Frau, die zwar selbst niemals eine Partner-Börse nötig hatte, die sich aber zeit meines Lebens gewünscht hat, dass ich einmal irgendwann ein Buch schreiben würde. Irgendeines. Egal worüber …

      Endlich geschafft. Zufrieden, Mama?

      Zufällige Personen mit lebenden Ereignissen sind absolut ähnlich und ungewollt. Aber irgendwie auch doch.

      Dialog

      Frage: „Wie gewinnt man das Herz einer Frau?“

      Antwort: „Kauf ihr was Schönes. Halte sie fest. Küsse sie. Respektiere sie. Höre ihr immer zu. Unterstütze und beschütze sie. Geh bis ans Ende der Welt für sie. Liebe sie. “

      Frage: „Okay. Und wie gewinnt man das Herz eines Mannes?“

      Antwort: „Komm nackt. Bring Essen mit.“

      Dieser kleine Dialog von unbekannter Herkunft kursiert als Bonmot in einschlägigen Kreisen und er mag tatsächlich sogar ansatzweise einen Bezug zum realen Leben haben. Aber wenn es mit der Liebe tatsächlich so einfach wäre, säße ich momentan bestimmt gerade bei Tisch und putzte mir die Brille zur besseren Begutachtung meiner süßen ‚Nachspeise‘. Und Sie könnten jetzt dieses schöne Buch nicht in Händen halten.

       Der Autor bei der Arbeit

      Prolog: An die geneigte (oder aufrecht sitzende) Leserin

       weißt du, was das Wort Greenhorn bedeutet? - eine höchst ärgerliche und despektierliche Bezeichnung für denjenigen, auf welchen sie angewendet wird. Green heißt grün, und un­ter horn ist Fühlhorn gemeint. Ein Greenhorn ist demnach ein Mensch, welcher noch grün, also neu und unerfahren im Lande ist und seine Fühlhörner behutsam ausstrecken muß, wenn er sich nicht der Gefahr aussetzen will, ausgelacht zu werden.“