sich hin grummelnd ging er in seine Wohnküche und holte sich eine Flasche Schnaps aus dem Schrank. Er setzte sich an den Esstisch und schenkte sich ein Stamperl ein. In einem Zug kippte er den Kirschschnaps hinunter und schenkte sich sogleich ein zweites und drittes Glas ein, dass er wie das erste Stamperl hinunterkippte. Er setzte das Glas lautstark auf dem Esstisch ab und schimpfte vor sich hin.
»Warum hab ich mir ausgerechnet, dieses große Frauenzimmer ausgesucht. Ich hätte mir ja denken können, dass es mit der nicht einfach wird. Verdammt noch mal Jonas, bist du nicht noch blöder?«, beschimpfte er sich selbst. Jonas stand auf und ging in den Keller.
Er öffnete die schwere Tür aus Stahl neben dem Waschraum. Ein mittlerweile starker Verwesungsgeruch strömte ihm entgegen.
»Mensch Dagmar, bald werde ich mich von dir verabschieden müssen, denn dein Geruch wird langsam unerträglich.
Übermorgen bring ich dich weg, ich weiß auch schon wohin. Ich werde dir ein schönes Waldgrab aussuchen, vielleicht dort, wo wir uns einmal geliebt hatten, das liegt schön Abseits von den Gehwegen. Aber zuerst werde ich morgen Abend auf meine Kosten kommen, diesmal mach ich garantiert alles besser.«
Jonas verließ den Kellerraum und schloss die Tür. Er ging ins Erdgeschoss, nahm ein ausgiebiges Bad und legte sich dann schlafen.
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