Verena Dittrich

Auf jeden Fall nichts mit Menschen


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      Verena Dittrich

      Auf jeden Fall nichts mit Menschen

      Geschichten aus dem Leben

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Auf jeden Fall nichts mit Menschen

       Plattenmädchen und Zonenkind

       Der blaue Turnbeutel

       Die unsichtbare Linie

       Ich+Glamour = Glamour für arme?

       Die Lügen des Genossen Ulbricht

       Heilende Aussichten

       Alter Affe Schluckzwang

       Blutige Sandalen

       Essengeldturnschuhe und Kaugummiautomaten

       Ämter, Gott und Luftballons

       Neulich, bei Kaisers

       Alarm und Fernsehmörder

       Nicht koscher

       Liebesbriefe für Großmutter

       Wie ich die ganzen Jahre überleben konnte

       Ritzenflitzer vs. Wollschlüpfer

       Wie viele Super-Stars verkraften wir noch?

       In der Bredouille

       Der Vater von Tarzans Vater

       Alleine sein

       Weißt du, was Kapitalismus ist? Angeschissen werden!

       Schlange stehen

       Denn Gott hat mich gelangweilt ausgelacht

       Aus dem Effeff planen

       Mitten in der Nacht

       Das Küchenmesser

       Elefantenoberschenkel dank Kochsalzlösung

       Dieters Herdplatten

       Maiks Autophilosophie

       Geschenke, die keiner braucht

       Liebesknochen

       Daten her oder es knallt!

       Bitte spenden Sie jetzt!

       Bin Laden ist es gewesen!

       Wir sind Bummelletzter

       Günter ist ein Anarcho

       Freigeister saufen schöner

       7:3 für Bolski

       Das Bafög-Amt vergisst nichts!

       Nackt aber mit Handy

       Als die Zone zur Neige ging

       Auf Wiedersehen, Vater!

       Gallseife mit pürierter Trauer

       Mehr von Verena Dittrich

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Dies sind Geschichten, die das Leben schrieb - literarisch und erfrischend verpackt von Verena Maria Dittrich, ein Zonenkind der etwas anderen Art. Aufgewachsen in der katholischen Lausitz, einer speziellen Nische des DDR-Alltags im tiefen Osten, inzwischen überzeugte Berlinerin und Sympathisantin des längst nicht mehr neuen, wilden Westens, macht sie sich in kurzweiligen Anekdoten und Reflexionen ihren eigenen wissbegierigen Reim auf das, was war und ist. Und natürlich spielen dabei die Menschen - einschließlich ihr selbst - zum Trotze der Titelaussage die Hauptrolle. Frau Dittrich mag es nämlich gelegentlich ein wenig provokant und nimmt es dabei mir der politischen Korrektheit nicht immer so genau. Mühelos gelingt es ihr beispielsweise, den Bogen vom Diktat der Mode zur SED-Diktatur zu schlagen und immer wieder mit höchst originellen Assoziationen zu überraschen, die diesen literarisch vergnüglichen ost-westlichen Kessel Buntes kennzeichnen. Und sie tut das in jenem Ton, der mittlerweile typisch für sie ist: pointiert, voller (Selbst-)-Ironie und Witz,