Marianne Christmann

Die Kichererbsen und das weiße Pulver


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Auch du solltest dich vorsichtshalber im Krankenhaus untersuchen lassen. Also los, steig ein.“

      Während Arthur ins Auto kletterte, wandte sich Philipp Lindemann an die Mädchen.

      „Was macht ihr eigentlich hier? Wo immer etwas los ist, seid ihr auch nicht weit.“

      „Wir waren im Wald spazieren und haben laute Stimmen und hupen gehört und natürlich nachgeschaut, woher das kommt. Dann haben wir Herrn Ackermann und Moritz und seine Freunde gesehen“, erklärte ihm Lena.

      „Ihr kennt die vier?“

      Sara erzählte ihm nun von dem Vorfall auf dem Schulhof vom Vortag und dass sie und die anderen, sowie Lutz und seine Freunde Lukas und Simon zu Hilfe gekommen waren.

      Die beiden Schutzpolizisten hörten interessiert zu.

      „Das wussten wir ja noch gar nicht“, meinte Johann Berger, „kommt doch nachher mal zu uns aufs Revier, dann könnt ihr alles in Ruhe erzählen. Das interessiert uns sehr und die Kripo auch.“

      Nachdem Arthur im Auto saß, wendete der Wagen und die Polizisten fuhren davon. Holger Ackermann blieb mit den Freundinnen zurück.

      „Am besten, ihr geht jetzt auch nach Hause“, meinte er, zu den Mädchen gewandt.

      „Ja, natürlich, wir müssen nur noch etwas erledigen“, meinte Sara.

      „Ihr wollt noch die Hütte abschließen, nicht wahr?“

      Erstaunt sahen sich die Freundinnen an.

      „Woher wissen Sie von unserer Hütte?“, fragte ihn Sara.

      „Ich bin der Förster dieses Waldes und kenne hier jeden Baum und jedes Blatt, jeden Grashalm und alles, was es in diesem Wald gibt. Natürlich auch eure Hütte. Ich habe euch einmal hineingehen sehen, ihr habt mich aber nicht gesehen. Es ist wohl euer geheimer Treffpunkt, wie?“

      Die Mädchen nickten.

      „Bitte verraten Sie aber niemandem unseren Treffpunkt. Er soll geheim bleiben. Es ist unser Rückzugsort.“

      „Keine Sorge, ich sage nichts. Ich finde es gut, dass ihr einen Rückzugsort habt und ihr habt die Hütte sehr schön hergerichtet. Habt ihr das allein gemacht?“

      „Mein Bruder und seine Freunde haben uns dabei geholfen“, erklärte ihm Anne.

      „Alles gut“, meinte nun Holger Ackermann, „euer Geheimnis ist bei mir sicher. Ich werde die Hütte im Auge behalten, wenn ihr nicht da seid und ab und zu mal vorbeischauen, nicht, um euch zu kontrollieren oder zu überwachen, sondern einfach um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Ihr habt ja gerade mitbekommen, wer alles im Wald herumlaufen kann.“

      „Oh ja“, sagte Sara, „hier haben auch schon Bankräuber ihre Beute vergraben. Wir wissen also Bescheid.“

      „Ja, stimmt, die Bankräuber habt ihr damals ja auch gestellt. Ich erinnere mich daran. Und wart ihr nicht auch in die Entführung verwickelt?“

      „Das kann man so sagen“, erwiderte Tina.

      „Tina wurde damals entführt“, ergänzte Sara.

      Der Förster lachte.

      „Na, da habt ihr ja schon einiges erlebt. Ihr seid ja direkt Profis. Dann schließt mal die Hütte ab. Passt auf euch auf.“

      Mit diesen Worten drehte er sich um und war gleich darauf im Wald verschwunden.

      Die Freundinnen sahen sich an. Dann liefen sie zurück zur Hütte, schlossen diese sorgfältig ab und versteckten den Schlüssel wieder unter dem Stein.

      Dann machten sie sich auf den Rückweg in die Stadt.

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