Lucy McNial

Hostage Forever


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bis mein Zeigefinger auf ihrer Rosette zu ruhen kam. Sie versteifte sich. Sie war noch immer so scheu wenn immer ich mit ihrem engen Arschloch spielte. Das Tabu. Das Verbotene. Meine süße kleine Sub. Immer noch so unschuldig. Nun, ich würde sie auch darin verderben. Ich würde sie lehren, jede Perversität zu genießen, die ich von ihr verlangte. Sie entspannte sich, als ich meine Finger weiter gleiten ließ, bis sie durch ihre nasse Spalte strichen. Ich fand ihre verborgene Klit und entlockte ihr ein scharfes Keuchen als ich die kleine Perle zwischen meinen Fingern rollte. Sie drängte sich meiner Hand unwillkürlich entgegen. Es war offensichtlich, dass sie die anwesenden Männer vergessen hatte. Nicht für lange. Ich wusste was ich zu tun hatte, auch wenn das besitzergreifende Biest in mir sich dagegen sträubte. Valentinas Klit stimulierend, wandte ich mich zu meinen Männern um.

      „Daniel!“

      „Boss?“

      „Komm her!“

      Daniel hob fragend eine Augenbraue, sagte jedoch nicht, sondern kam meinem Befehl nach. Valentina hatte sich erneut versteift, und wandte mir ihren Kopf zu. Panik stand in ihre Augen geschrieben. Ich zwirbelte ihre Klit hart, und sie schrie auf, doch mehr von ihrem Honig floss aus ihrer Möse.

      „Relax, Pet. Du wirst Daniels Schwanz lutschen wie eine gute kleine Sklavin. Es ist mein Wunsch, und du willst mich doch zufriedenstellen, nicht wahr?“

       Valentina

      Ich hatte die Anwesenheit der anderen Männer beinahe vergessen, bis Mateo seinen Bodyguard rief.

      „Daniel!“

      „Boss?“ erwiderte Daniel fragend.

      „Komm her!“ forderte Mateo.

      Was? Was hatte Mateo vor? Wollte er mich etwa an seinen Bodyguard geben? Ich versteifte mich, und wandte mir mich zu Mateo um. Mit wild klopfendem Herzen und einem entsetzten Flattern in meinem Bauch, schaute ich meinen Master an. Er erwiderte meinen Blick unbeweglich, dann zwirbelte er meine Klitoris hart, und ich schrie auf. Der Schmerz erweckte eine dunkle Lust, und mehr von meinem Honig rann aus meiner Pussy.

      „Relax, Pet“, forderte Mateo ruhig, doch dominierend. „Du wirst Daniels Schwanz lutschen wie eine gute kleine Sklavin. Es ist mein Wunsch, und du willst mich doch zufriedenstellen, nicht wahr?“

      Heiße Röte schoss in mein Gesicht. Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, doch gleichzeitig törnte der Gedanke, Sex mit zwei Männern zu haben mich an. Daniels große Hand vergrub sich in meinen Locken, und er wandte mein Gesicht ihm zu. Mit der freien Hand öffnete er seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Ich keuchte entsetzt auf. Mateo lachte leise.

      „Ja, Pet. Daniel ist überall riesig. Und du wirst alles schlucken was er dir zu geben hat. Ich will sehen, wie du seine gesamte Länge schluckst.“

      Mein Herz raste wild. Ich schüttelte entsetzt den Kopf, als Daniel sich vor mir auf das Bett kniete, und seinen Schwanz gegen meine Wange schlug.

      „Sei brav und öffne, Babygirl“, raunte er.

      Ich schüttelte erneut den Kopf. Ein harter Schlag aus meinem Hinterteil ließ mich aufschreien.

      „Tu was er sagt“, knurrte Mateo.

      Mein Blick fand Daniels. Seine grünen Augen waren dunkel vor Lust, dennoch war sein Blick weich als er mich musterte. Seine Eichel rieb über meine Unterlippe. Zögernd ließ ich meine Zunge hervor schnellen und leckte den salzigen Lusttropfen auf, der aus dem kleinen Schlitz quoll.

      „Das ist es, Babygirl. Schmeck mich“, lockte Daniel heiser.

      Mateos Finger drang in meine Pussy ein und fand meinen G-Punkt. Ich stöhnte auf, als er den sensiblen Punkt stimulierte. Daniel schlug seine Eichel gegen meine Lippen, und ich öffnete, ließ ihn ein. Sein Griff in meinen Haaren verstärkte sich schmerzhaft. Das Ziehen an meiner Kopfhaut, gepaart mit der Stimulation meines G-Punktes, sandte lustvolle Schauer durch meinen Leib. Daniel drang tiefer in meinen Mund vor, bis er gegen meinen Rachen stieß, und ich würgen musste. Im selben Moment rieb Mateos Daumen über meinen Kitzler und ich stöhnte um Daniels Schwanz herum. Er knurrte, zog sich ein wenig zurück, und drang dann erneut bis zu meinem Rachen in mich ein.

      „Schluck! Nimm alles!“

      Meine Augen wässerten. Mateos Schwanz war lang und dick, doch Daniels Schaft war noch größer, geradezu monströs. Meine Mundwinkel schmerzten, so weit dehnte Daniels Schwanz meinen Mund. Mit Tränen in den Augen sah ich zu Daniel auf, als er gnadenlos tiefer presste. Ich holte schnaubend Luft durch die Nase, als ich meine Kehle öffnete und Daniels Länge schluckte.

      „Fuck!“ stieß Daniel aus, als meine Kehle sich eng um seine Härte schloss. „So eng.“

      „Gutes Mädchen“, lobte Mateo, meinen Hintern tätschelnd.

      Daniel begann, meinen Mund zu ficken, dabei zwischen tiefen und kurzen Stößen variierend. Mateos Finger wurde durch seinen dicken Schwanz ersetzt. Die beiden Männer hatten mich jetzt förmlich zwischen sich auf ihren Schwänzen aufgespießt. Sie nahmen an Tempo auf, als sie meinen Körper für ihre Lust benutzten. Ich schrie um Daniels Schaft herum, als Mateo seinen Daumen in meinen Arsch drängte. Jetzt waren alle meine drei Löcher gefüllt. Der schamvolle Akt sollte sich nicht so verboten gut anfühlen, doch ich konnte nicht anders als auf das zu reagieren was die beiden Männer mit meinem Körper anstellten. Euphorie ließ mich höher und höher fliegen. Meine Nervenden summten mit Energie, und Sterne tanzten vor meinen Augen. Daniels freie Hand fand meine Brüste und peinigte meine harten Nippel. Der Lustschmerz sandte mich noch höher. Mein Schrei wurde von Daniels dickem Schaft erstickt, als ich kam. Alle Kraft schien meine Muskeln zu verlassen als der Höhepunkt wie ein Tsunami über mich hinein brach. Nur Daniels fester Griff in meinen Haaren und Mateos Arm um meine Mitte hielten mich mehr oder weniger aufrecht zwischen den beiden Männern.

      „Fuuuuck!“ knurrte Daniel, und sein Samen schoss warm meinen Rachen hinab, als er kam.

      Mateo fickte mich härter. Dann spürte ich, wie sein Schwanz in meinem engen Kanal zu zucken begann. Mit einem Brüllen begann Mateo, sich in mir zu ergießen. Ich schnappte keuchend nach Luft als Daniel seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Ich kollabierte unter Mateo, und wir kamen beide auf dem Bett zu liegen.

      „Raus“, knurrte er an Daniel gerichtet. „Lasst uns allein.“

      Daniel kletterte vom Bett und verstaute seinen Schwanz. Ich beobachtete aus halb geschlossenen Augen wie die Männer den Raum verließen, und die Tür hinter sich schlossen. Mateos Schwanz war noch immer in mir als er mich von hinten umarmte, und sein Gesicht in meiner Halsbeuge verbarg. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag an meinem Rücken spüren, und sein schwerer Atem kitzelte meinen Hals. Eine Träne rollte über meine Wange. Meine Gefühle waren ein wirres Chaos. Bevor Mateo mich entführt hatte, schien mein Leben so klar und so einfach zu sein. Ich war dazu erzogen worden meinen Eltern zu gehorchen, zu heiraten wen sie für mich aussuchten, und dann meinem Ehemann zu gehorchen. Ich hatte mich nicht gegen mein Schicksal gewehrt. Ich hatte Sebastian als Freund angesehen, und dem Leben an seiner Seite hatte ich mit Freuden entgegen gesehen. Doch das war bevor ich all die furchtbaren Dinge erfahren hatte die mein Vater und Sebastian getan hatten. Ehe Mateo mich allem entrissen hatte was ich kannte. Oder was ich geglaubt hatte zu kennen. Ehe ich gefoltert, gedemütigt und zu einem willenlosen Wesen degradiert wurde. Wenn ich Mateo hassen könnte, wenn seine Berührung Abscheu und nicht Lust in mir wecken würde, dann wäre dies alles nicht so verdammt verwirrend. Es schien, als wenn ich mich selbst nicht mehr kennen würde. Ich hatte mich verloren. Vielleicht hatte Mateo mich wirklich gebrochen. Vielleicht war ich nicht mehr Valentina. Ich war nicht Valentina Botero, noch war ich Valentina Rodrigo. Ich war Pet. Eine Sklavin. Eine Hure.

       Mateo

      Die Szene mit Valentina und Daniel war heiß gewesen, doch am Ende hatte doch die Eifersucht wieder die Oberhand gewonnen. Valentina lag neben mir. Ihr ruhiger gleichmäßiger Atem zeigte mir, dass sie schlief. Ich bezweifelte dass ich so schnell einschlafen konnte. Ich war hin und her gerissen in meinem Wunsch, Valentina für immer