Peter P. Karrer

Lord Geward


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      Peter P. Karrer

      Lord Geward

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Dieses Buch widme ich:

       1. Freiheit und Abenteuer

       2. Land der Träume

       3. Go to the West

       4. Der Fremde

       5. Land des Vergessens

       6. Erkenntnis

       7. Neue Welt

       8. Leben

       9. Lord Geward

       10. Die Karawane

       11. Tod

       12. Geschenk der Götter

       13. Pilas

       14. Burg Aldara

       15. Der erste Schwur

       16. Die Söhne Marlesas

       17. 3 – 5 – 2 – 8 – 2 – 7

       18. Der Auserwählte

       19. Der Berg Mose

       20. Das Ganze

       21. Weiße Teufel

       22. Wiedersehen

       23. Brot der Vereinigung

       24. Die Priesterin

       25. Der große Rat

       26. Abschied

       27. Die kleine Göttin

       28. Der neue König

       29. Arietas Geheimnis

       30. Die Worte der Guten Göttin

       31. Die Tochter der Göttin

       32. Die Bauernlords

       33. Die Entscheidung

       Epilog

       Besonders bedanken möchte ich mich:

       Mehr über den Autor und Lord Geward

       Impressum

       Dieses Buch widme ich:

      Meiner treuen Freundin Paddy, ohne die ich die Welt Lord Gewards nie gefunden hätte und ohne die ich auch nie darüber schreiben hätte können.

      Meinem Freund Elvis, ohne den ich nicht bis zum Ende durchgehalten hätte und der immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Probleme hat.

      Meinem Sohn Tom, der mir nicht nur Sohn, sondern immer auch mein bester Freund ist. Der mich nie im Stich gelassen hat und immer auch wie ein Bruder hinter mir steht.

      Meiner Frau Elisabeth, die auch nach fast dreißig Jahren Ehe immer noch meine Traumfrau ist und auch immer bleiben wird.

      Alle Rechte beim Autor Peter P. Karrer

       1. Freiheit und Abenteuer

      Der Morgen beginnt wie auch Hunderte davor.

      Ein Morgen vor einem endlosen Tag im Büro. Saubere, klimatisierte Tage, aber doch im Büro.

      Eingesperrt zwischen Arbeitsbeginn und Feierabend, Erfolg und Niederlage, Neidern und Spöttern, Kollegen nennt man sie wohl.

      Der tägliche Kampf im Büro. Ach nein, Erfolg wird er genannt.

      Ein Morgen, der bereits im Bett seinen ganzen Schrecken entfaltet. Der fahle Geschmack nach Nikotin und Alkohol: Zigaretten und Biere, die am Abend zuvor nicht genug sein konnten.

      Ein unerträglicher Durst beherrscht mein Denken. Nicht einmal die Leere in meinem Magen kann stärker sein. Ich begreife meine Eingeweide nicht mehr als die meinen, nur noch als einen rumorenden, sich sträubenden Fremdkörper.

      Der Schlauch, der durch unzählige Zigaretten und Unmengen kalten Pils ausgetrocknet und für immer geschädigt ist: nicht mehr weich und geschmeidig, nicht mehr Teil meines Körpers. Nein, diese Speiseröhre gehört nicht mir, kann nicht mir gehören!

      Vielleicht hat mein Hausarzt, der Gott in Weiß, doch Recht. Bestimmt hat er Recht... leider.

      Weniger Alkohol und keine Zigaretten mehr. Nie mehr! Heute höre Ich auf.

      Ein verstohlener Blick zum Wecker, ein Ungetüm aus Blech und Messing. Wer hat den wohl erfunden? Ein Folterknecht, mindestens aber ein Sadist, wahrscheinlich aber doch nur ein penibler Mechaniker, Tüftler und genialer Erfinder.

      Lieber