George Sand

Geschichte meines Lebens


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— Die organisirte BetteIei. — Die Gauner von Paris. — Bettelei um Anstellungen und um Ruhm. — Anonyme Briefe und solche, die es sein sollten. — Besuche. — Die Engländer, die Neugierigen, die Müßiggänger, die Rathgeber. — Betrachtungen über das Almosen und die Verwendung der Güter. — Die religiöse und sociale Pflichterfüllung in offenbarem Widerspruche. — Die Räthsel der Zukunft und das Gesetz der Zeit. — Das materielle und intellektuelle Erbe. — Die Pflichten gegen die Familie und die Gesetze der Gerechtigkeit und Redlichkeit widersprechen der evangelischen Aufopferung unter den jetzigen gesellschaftlichen Verhältnissen. — Unvermeidlicher Widerspruch in uns selbst. —Zweifel und Schmerz. — Betrachtungen über die Bestimmung des Menschen und die Vorsehung. — Lelia. — Die Kritik. — Der Kummer, welcher vergeht, und der, welcher uns bleibt. — Das allgemeine Uebel. — Balzac. — Abreise nach Italien.

       Drittes Kapitel.

       Herr Beyle (Stendhal). — Die Kathedrale von Avignon. — Die Reise über Genua, Pisa und Florenz.— Durch die Apenninen nach Venedig, Bologna und Ferrara. — Alfred de Musset, Géraldy, Leopold Robert in Venedig. — Arbeit und Einsamkeit in Venedig. — Finanzielle Verlegenheit. — Ein schöner Zug von einem österreichischen Offizier. — Quälereien. — Polichinelle. — Eine merkwürdige Begegnung. — Abreise nach Frankreich. — Carlone. — Die Räuber. — Antonio. — Zusammentreffen mit drei Engländern. — Die Theater in Venedig. — Die Pasta, Mercadante, Zacometto. — Die Gleichheit der Lebensweise in Venedig. — Ankunft in Paris. — Rückkehr nach Nohant. — Julie. — Meine Freunde in Berry. — Die Freunde aus der Dachstube. — Prosper Bressant. — Der Prinz.

       Viertes Kapitel.

       Madame Dornval.

       Fünftes Kapitel.

       Eugen Delacroix. — David Richard und Gaubert. — Die Phrenologie und der Magnetismus. — Heilige und Engel.

       Sechstes Kapitel.

       Sainte-Beuve. — Luigi Calamatta. — Gustav Planche. — Charles Didier. — Warum ich nicht von mehreren Andern rede.

       Siebentes Kapitel.

       Ich fahre in meiner Erzählung fort. — Ich sehe mich genöthigt von sehr delikaten Dingen zu reden, die ich mit Fleiß ohne Rückhalt bespreche, weil ich finde, daß es so keuscher ist. — Ansichten meines Freundes Duteil über die Ehe. — Meine Ansichten über Liebe. — Marion Delorme. — Zwei Frauengestalten Balzac's. — Der Stolz des Weibes. — Der menschliche Stolz im Allgemeinen. — Die Briefe eines Reisenden. — Mein erster Plan. — Inwiefern der Reisende ich selbst war, und inwiefern nicht. — Wie geistige und körperliche Krankheiten auf einander wirken. — Eigensucht der Jugend. — Die Selbstverleugnung reiferer Jahre. — Religiöser Hochmuth. — Noch immer quält mich meine Unwissenheit. — Wenn ich ausruhen könnte und lernen! — Ich liebe, darum muß ich glauben. — Katholischer Hochmuth und christliche Demuth. — Wieder Leibnitz. — Warum meine Bücher manche langweilige Stellen haben. — Neuer Gesichtskreis. — Solange und Moritz. — Planet. — Reisepläne und testamentliche Verfügungen. — Herr von Persigny. — Michel (von Bourges).

       Achtes Kapitel.

       Everard. — Sein Kopf, sein Gesicht, sein Wesen und seine Gewohnheiten. — Patrioten, welche Feinde der Reinlichkeit sind. — Ein nächtliches Gespräch. — Erhabenheit und Widersprüche. — Fleury und ich träumen zu derselben Zeit den nämlichen Traum. — Von Bourges nach Nohant. — Everard's Briefe. — Der April-Proceß. — Lyon und Paris. — Die Saints-Pères. — Fest im Schlosse. — Babouvistische Phantasmagorie. — Mein geistiger Zustand. — Sainte-Beuve verspottet mich. — Ein wunderliches Diner. — Ein Blatt aus Louis Blanc's Geschichte. — Everard's Krankheit und Visionen. — Ich will abreisen; einflußreiches Gespräch. — Everard zeigt sich voller Klugheit und Wahrheit. — Noch ein Auszug aus Louis Blanc. — Zwei verschiedene Ansichten unter den Vertheidigern. — Ich stimme mit Jules Favre überein.

       Neuntes Kapitel.

       Der in den Monstre-Prozeß verflochtene Brief. — Mein zurückgewiesener Entwurf. — Abfall der republikanischen Vertheidiger. — Trélat. — Everard's Rede. — Seine Verurtheilung. — Rückkehr nach Nohant. — Pläne für meine Niederlassung. — Das einsame Haus in Paris. — Karl von Aragon. — Fieschi. — Politische Ansichten meines Sohnes. — Lamennais. — Pierre Leroux. — Ich bekomme das Heimweh. — Das einsame Haus in Bourges. — Everard's Widersprüche. — Ich gehe nach Paris zurück. —

       Zehntes Kapitel.

       Unentschlossenheit. — Ich gehe nicht nach Chenaie. — Ein Brief von meinem Bruder. — Ich reise nach Nohant. — Großer Entschluß. — Der Wald von Bavray. — Die Reise nach Chateauroux und nach Bourges. — Das Gefängniß in Bourges. — Die Spalte. — Eine Viertelstunde im Gefängnisse. — Berathung, Beschluß und Rückkehr. — Die Familie Duteil. — Das Gasthaus zur „Boutaille“ und die Zigeuner. — Das erste Urtheil. — Das verlassene Haus in Nohant. — Das zweite Urtheil. — Reflexionen über die Ehescheidung.

       Eilftes Kapitel.

       Die Reise nach der Schweiz. —Madame d'Agoult. —Ihr Salon im Hotel de France. — Moritz wird krank. — Aerger und Kummer. — Ich bringe ihn nach Nohant. — Ein Brief von Pierret. — Ich reise nach Paris. — Meine kranke Mutter. — Rückblick auf mein Verhältniß zu ihr seit meiner Verheirathung. — Ihre letzten Augenblicke. — Pierret. — Ich hole Moritz. — Ich reise Solange nach. — Die Unterpräfektur zu Nerac. — Die Rückkehr nach Nohant. — Neue Erörterungen. — Zwei schöne Kinder, für fünfzigtausend Francs. — Arbeit, Ermüdung und Wille. — Vater und Mutter.

       Zwölftes Kapitel.

       Der Tod Armand Carrel's. — Emil von Girardin. — Rückblick auf Everard. — Abreise nach Majorka. — Friedrich Chopin. — Die Karthause von Valdemosa. — Die Präludien. — Ein Regentag. — Marseille. — Der Doctor Cauvières. — Meerfahrt und Ausflug nach Genua. — Rückkehr nach Nohant. — Moritz wird krank. — Seine Genesung. — Der 12. Mai 1839. — Armand Barbès. — Seine Irrthümer und seine Größe.

       Dreizehntes Kapitel.

       Ich mache einen Versuch als Lehrerin, der mir mißlingt. — Unentschiedenheit. — Rückkehr meines Bruders. — Die Pavillons der Rue Pigole. — Meine Tochter kommt in eine Pension. — Der Square d'Orléans und mein Umgang. — Ein tiefes Nachdenken im kleinen Wäldchen zu Nohant. — Eine Schilderung von Chopin's Charakter. — Der Prinz Karol. — Ursachen zur Traurigkeit. — Mein Sohn tröstet mich über Alles. — Mein Herz vergibt Alles. — Der Tod meines Bruders. — Einige Worte über die Geschiedenen. — Der Himmel. — Die Schmerzen, von denen wir nicht sprechen. — Die Zukunft des Jahrhunderts. — Schluß.

       Schluß.

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