muss er schließlich sein!“ In fünf Minuten waren sie bereits vor Ort angekommen.Lene hatte die Hunde dabei und wie sie sich bereits gedacht hatte, schnüffelten Melampus und Willi aufgeregt am verschütteten Eingang zum früheren Keller. „Seht mal, da hat jemand gegraben!“, rief Lene laut und Jo, Michael und Oma stürzten zu ihr. „Oh ja, das sieht man deutlich“, meinte die Oma grimmig. „Was machen wir denn jetzt?“ Lene war ganz verzweifelt. „Wir können nichts machen – noch nichts.“ Frau Faust zog ihre Enkelin vom Eingang weg. „Wir wissen doch noch gar nicht, ob die Grabespuren von Wernher, oder diesem Hans, oder gar irgendwelchen Tieren stammen. Wir müssen erst einmal weitere Nachforschungen anstellen, bevor wir uns in Gefahr begeben!“ „Wieso wir?“ Lene lehnte sich an ihre Oma. „Du ganz gewiss nicht. Du musst die Stellung halten und auf alles aufpassen. Nicht auszudenken, wenn dir etwas passieren würde!“ „Na, dann weißt du ja, wie es mir geht, beim Gedanken daran, dass dir und Wernher in der alten Zeit etwas geschehen könnte und ihr womöglich nicht wiederkämet!“
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