Isabella Kniest

Right in your heart


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      Inhaltsverzeichnis

       Prolog

       Kapitel 1 – 9x19 mm Luger

       Kapitel 2 – Abflug

       Kapitel 3 – Theo

       Kapitel 4 – Der Gockel

       Kapitel 5 – Ein heißes Fahrgestell zum Abendessen

       Kapitel 6 – Sexfrust und Morgenspaziergang

       Kapitel 7 – Zum Frühstück Kopfzerbrechen

       Kapitel 8 – Seelenstriptease

       Kapitel 9 – Ebbe und Flut der Gefühle

       Kapitel 10 – Pop-Culture-Reference – oder: Was ist Romantik?

       Kapitel 11 – Ein Erwachen wie im Traum

       Kapitel 12 – Rambo II

       Kapitel 13 – Abschied

       Kapitel 14 – Sonderauftrag

       Kapitel 15 – Sehnsucht

       Kapitel 16 – Expendables

       Kapitel 17 – Takeoff

       Kapitel 18 – Dunkelheit

       Kapitel 19 – Palmyra

       Kapitel 20 – Allein ein Traum

       Kapitel 21 – Von Bangen und Hoffen

       Kapitel 22 – Traum und Wirklichkeit

       Kapitel 23 – Licht und Finsternis

       Kapitel 24 – Der erste Kuss

       Kapitel 25 – Eine Therapie für zwei

       Kapitel 26 – Ein neuer Abschied

       Kapitel 27 – Ein Chef zum Verlieben

       Kapitel 28 – Von sich öffnenden und schließenden Türen

       Kapitel 29 – Bitchface

       Kapitel 30 – Ein wenig durch den Wind

       Kapitel 31 – Ey Mann, ich verkauf mein Auto nicht!

       Kapitel 32 – Rote Rosen und blaue Wunder

       Kapitel 33 – Panikattacken und andere Süßigkeiten

       Kapitel 34 – Zu schön, um wahr zu sein

       Kapitel 35 – Die Frage

       Kapitel 36 – Kein sanfter Tod

       Kapitel 37 – Bis ans Ende aller Tage?

       Kapitel 38 – Hass und Liebe

       Epilog

       Anhang/Danksagungen

      Right in your heart – Liebe kennt keine Gnade

      Text: © by Isabella Kniest, 9184 St. Jakob im Rosental, Österreich

      Cover: © Background by Covervault.com, Design by Isabella Kniest

      Verwendete Pinselvorgaben, Grafiken: © by http://hawksmont.com, © by www.obsidiandawn.com

      Verwendete Schriftarten: Armalite Riffle, Adobe Caslon Pro, Special Elite © by http://www.apache.org, Marvelous Sans Standard,

      E-Mail: [email protected]

      Website: https://swevennovel.jimdofree.com

      Erstveröffentlichung des Textes als E-Book (ASIN: B01IAMRIT0): 11. Juli 2016 unter dem Titel And now I see – Alles, was ich brauche, bist du

      1. Auflage des Taschenbuchs (ISBN-13: 978-1982940058, ASIN: 1982940050): 04. Dezember 2018 (vollständige Überarbeitung des Textes)

      1. Auflage des Hardcovers (ISBN-13: 979-8480302639, ASIN: B09MC1FFX4): 27. November 2021 (geringfügige Korrekturen, Buchsatz, Infotext, Cover)

      2. Auflage des Taschenbuchs (ISBN-13: 979-8491186723, ASIN: B09MBGJ6WJ: 27. November 2021

      Weitere Korrekturen des Covers/Textes: 14. April 2020, 26. Juni 2021, 06. Januar 2022

      Nun noch das übliche rechtliche Geplänkel:

      Alle in diesem Roman vorkommenden Personen, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig. Eventuell erwähnte Markennamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und wurden rein zu schriftstellerischen Zwecken benutzt.

       Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang und den Danksagungen am Ende des Buches.

      Ein paar wichtige Worte in eigener Sache!

      Diejenigen, die einen meiner Romane gelesen haben, wissen, dass ich diesen Teil des Buches gern als eine Art Ablassventil benutze. Heute allerdings muss ich etwas gänzlich anderes loswerden.

      Für jedes Buch recherchiere ich sehr viel im Internet. Während einer dieser Recherchen war ich über einen mich schockierenden Artikel gestoßen. Darin ging es um Männer, die vor Selbstzweifel, Panik und Unsicherheit Viagra einnehmen, sobald sie mit einer äußerst attraktiven Frau (sprich »Anwärterin zur große Liebe«) Sex haben wollen. Erst dachte ich, es ginge womöglich um etwas betagtere Männer … aber weit gefehlt! Die besagten Personen befinden sich in meinem Alter, also zwischen dreißig und vierzig Jahren.

      Da begannen meine Neuronen zu feuern.

      Weshalb muss sich ein gesunder, im besten Alter befindlicher Mann ein Potenzmittel einwerfen, das: 1. gar nicht mal so ungefährlich ist, und 2. nie wirkt, wie man es gerne hätte?

      Aber die wichtigste Frage lautet: Weswegen machen sich Männer einen derartigen Druck?

      Sex ist etwas Wunderschönes, das man einzig mit jemandem machen sollte, dem man vertraut. One-Night-Stands hin und her – wahrhaftig befriedigender Sex ist und bleibt ausnahmslos mit einem fixen Partner. (Damit will ich jedoch nicht andeuten, dass Sexbeziehungen/Affären/One-Night-Stands/flüchtiges Kennenlernen per se schlecht sind. Nur am Rande erwähnt.)

      Warum also benötigt ein junger, gesunder Mann Viagra? Wenn die Sympathie passt und Vertrauen und Akzeptanz vorherrschen, wozu diese Zweifel? Liebe Männer – sollte es denn welche unter meiner kleinen Leserschaft geben –, lasst euch nicht unter Druck setzen! Wenn eine Frau tatsächlich meint, ihr seid Schlappschwänze, weil ihr keinen hochbekommt, ist eine solche Drecksfotze es erst gar nicht wert, geliebt beziehungsweise beachtet zu werden. Ein Körper ist keine Maschine. Dass ein Mann immer kann, ist der größte Blödsinn, den die Gesellschaft im Umlauf gebracht hat. Genauso die Annahme, eine Frau brauche Stunden, bis sie erregt sei. Wenn ihr euch auf eure Partnerin einlasst, ihr sie liebt und sie euch liebt, müsst ihr keine zwei Stunden herumfummeln. Ein nettes Wort, eine zarte Berührung, mehr braucht es nicht – außer sie steht auf BDSM oder wie dieser ganze Schrott heißen mag.

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