er sich um und nachdem nichts verdächtiges zu sehen oder zu hören war, schritt er weiter in den Gang hinein. Er war noch nicht weit gekommen, da erblickte er an der Kante des Ganges einen kleinen Busch. Diesen zog er mit aller Kraft, samt Wurzeln heraus. Er ging den Weg zu seinem letzten Versteck zurück und entfernte nun seinerseits seine Spuren, die er hinterlassen hatte. Nach zehn Metern betrachtete er sein Werk und empfand es für perfekt. Immer auf der Hut vor neuen Zwischenfällen ging er weiter und entdeckte nach etwa zweihundert Metern eine kleine Höhle. Dort begab er sich hinein und legte den Busch beiseite, da er der Meinung war, so weit hinter der Kreuzung würde es keinen Sinn mehr machen, seine Spuren zu verwischen. So setzte er sich auf den Boden, nahm sich etwas von seinem Proviant und aß es. Leise ging er dann weiter und traf unverhofft auf eine Öffnung. Er sah sich nach allen Seiten um, lauschte und nachdem nichts zu hören war, ging er weiter auf sie zu. Ein mulmiges Gefühl in der Magengegend überkam ihn, als er davor stand.
"Was werde ich dort drinnen wohl finden?" fragte er sich und nach kurzem Zögern trat er durch die Öffnung.
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