Thomas Riedel

Mit allen Sinnen


Скачать книгу

ihre sanft geschwungenen Lippen Bahn brach.

      »Lass' dich einfach fallen, meine Süße«, hauchte Jana ihr ins Ohr. »Genieße diesen besonderen Augenblick in vollen Zügen und gib dich mir hin …«

      Wie ein massiver elektrischer Stromschlag schlugen Janas aufpeitschende Worte in jede einzelne Nervenzelle ihres Körpers ein. Für den Bruchteil einer Sekunde ertappte sie sich dabei zu glauben, dass ihre noch nasse Haut daran schuld sei und in ihr einen Kurzschluss verursachte habe – derart zuckte sie darunter, gefolgt einem heftigen Aufstöhnen, in ihrem Innersten zusammen. Entspannt lehnte sie ihren Kopf gegen Janas Schulter. Dann schmiegte sie sich derart an sie, dass kein Blatt mehr zwischen ihre Körper passte. Auch wagte sie es nun sich mit ihren Händen Janas Brüsten zu nähern, die sie einmal umfuhr, ehe sie diese lusterfüllt mit ihren Fingern massierte. Dann nahm sie Janas Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ganz leicht.

      In diesem Augenblick des intimen Miteinanders mit der Frau, die sie schon so lange anhimmelte, war ihre Erregungskurve bereits derart am Limit, dass sie sich einen erlösenden Orgasmus herbeisehnte, der all ihre so lange aufgestauten Gefühle explosionsartig entladen würde.

      Als könnte Jana ihre Gedanken lesen strich sie nun mit ihren Fingern über Saras blanke Scham und berührte unmittelbar im Anschluss deren angeschwollenen Schamlippen. Sie spürte, wie feucht ihre neugewonnene Spielgefährtin bereits war. »Ich möchte, dass du für einen Moment so stehen bleibst«, flüsterte sie ihr nun zu. »Ich möchte nur schnell etwas holen!« Nach diesen Worten huschte sie auf nassen Sohlen aus der Gemeinschaftsdusche, nur um kurz danach mit einem kleinen Tritt wieder zurückzukommen. »Stell' bitte einen Fuß darauf, … so kann ich dich viel besser streicheln«, flüsterte sie ihr zu.

      Gespannt darauf, was Jana nun tun würde, kam sie ihrer Bitte nach und stellte einen Fuß auf den Tritt. Und da es inzwischen recht frisch in der Dusche geworden war, bekam sie eine Gänsehaut, wie sie ihrer Trainerin so bereitwillig ihre nasse Höhle präsentierte.

      Sofort begann Jana sie mit geübten Fingern an die Grenzen ihrer Lust zu bringen. Immer lauter stöhnte sie unter ihrem Spiel auf, keuchte und gab kurze, spitze Schreie von sich. Und als sie spürte, wie Janas Finger immer wieder vom Kitzler zu ihren Venuslippen glitten, wünschte sie sich nur noch, dass diese endlich tief und hart in sie eindringen würden.

      Und wieder kam es ihr vor, als könnte Jana ihre Gedanken lesen, denn mit wohldosiertem Druck drang sie mit zwei Fingern in sie ein, ließ sie kreisen und ging dazu über sie in einem wundervollen, sich ganz langsam steigernden Rhythmus zu ficken.

      Sie spürte, wie sie die Wellen ihres nahenden Höhepunktes davontrugen, wie sie sich zunehmend verstärkten, höher, sehr viel größer und zigfach stürmischer wurden.

      Und auch Jana fühlte, dass sie gleich kommen würde. Deshalb nahm sie noch einen dritten Finger hinzu und drang auch mit diesem tief in Sara ein, in der sich in diesem Moment bereits eine unbeschreibliche Wärme in Kombination mit dem Gefühl der Schwerelosigkeit breit machte. Ihre Muskeln zogen sich um Janas Finger fest zusammen und krampften unendliche Male, nur um sich gleich darauf in einem ungeahnt intensiven Orgasmus zu entladen.

      »Und das ist erst der Anfang, wenn du willst«, drang wie aus weiter Ferne Janas sanfte, weiche Stimme an ihr Ohr.

C:\Users\User\Desktop\Autorin\Buchbestandteile\Kapitelgrafik\dividersmall.jpg

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBHVC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwD3+iii gAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKA Ci