»Ihr wollt mich doch alle nur verarschen, ihr Schlampen!«, sagte er, stellte sich direkt über mich und spuckte mir ins Gesicht.
Benommen und angeekelt wischte ich seinen Speichel mit dem Ärmel meines Morgenmantels ab.
»Mein Morgenmantel!« Ich stellte entsetzt fest, dass er hochgerutscht war und sich etwas geöffnet hatte. Mike hielt inne und starrte mich plötzlich wie hypnotisiert an. Nein, er starrte auf meine Pussy.
»Verpiss dich, du Wichser!«, schrie ich und bedeckte hastig wieder meinen Intimbereich.
»Halts Maul! Oder soll ich dir noch eine verpassen?«
Er hob drohend die Hand und spuckte mir dann erneut direkt ins Gesicht. Er traf mich genau ins rechte Auge. Ich blinzelte angewidert und wollte mir gerade mit dem Ärmel über das Gesicht fahren. Da griff er meinen Arm, zerrte mich mit einem energischen und schmerzhaften Ruck auf die Beine. Ich taumelte, doch er hielt mich fest. Er war stark; zu stark für mich. Mike packte mich ohne ein Wort und zerrte mich, beide Arme fest umklammert haltend, ins Wohnzimmer. Ich strampelte mit den Beinen, wollte ihm mit dem Knie die Eier zerquetschen, aber er war geschickt, ließ mir keine Angriffsmöglichkeit. Er drehte mich und warf mich mit voller Wucht auf das Sofa. Mein Gesicht vergrub sich zwischen den Kissen. Ich stöhnte und wollte mich schnell wieder aufrichten. Doch er drückte mich mit seinem gesamten Körpergewicht wieder runter. Ich spürte, wie er meinen Morgenmantel hochriss und meinen Hintern frei legte.
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