Bärbel Junker

Die Tote auf der Bank


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      Bärbel Junker

      Die Tote auf der Bank

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       ZUM BUCH

       PROLOG

       DER FUNDORT

       DIE TOTE AUF DER BANK

       DER ANRUF

       DIE IDENTIFIZIERUNG

       ERINNERUNGEN

       DER AUFTRAGGEBER

       DAS TODESURTEIL

       DAS TESTAMENT

       NEUE ERKENNTNISSE

       RÜCKBLICK

       ABLEHNUNG

       ANGST

       GEFÄHRLICHE FREUNDE

       UNERWARTETER BESUCH

       ALBTRÄUME

       WARTEN

       ABGEHAUEN

       VERPATZTER AUFTRAG

       ENTSETZEN

       GEFÜHLE

       ERMITTLUNGEN

       RACHE

       LIEBE

       NEUE SPUREN

       SAMANTHAS TAGEBUCH

       BÖSE ÜBERRASCHUNG

       SCHWIERIGKEITEN

       AUFGEFLOGEN

       FESTNAHME

       VERHAFTET!

       HOFFNUNG

       DAS GESTÄNDNIS

       ANWALTSBESUCH

       FAHRT NACH BERLIN

       SCHWACHSTELLEN

       HAUS WALDFRIEDEN

       ZWEI TAGE SPÄTER

       Impressum neobooks

      ZUM BUCH

      Ein schreckliches Verbrechen, begangen vor fünfzehn Jahren, verwickelt Hauptkommissar Felix Heckert und seinen Kollegen Kommissar Benno Schuster in ein Netzwerk des Verbrechens.

      Doch wo ist das Motiv für all die Morde zu finden?

      Wovon lässt sich der Auftragskiller Niklas Kramer außer seiner Geldgier leiten?

      Und was hat der Bankier Bastian Homberger zu verbergen?

      Hat es etwas mit dem Syndikat zu tun, welches Igor Komarow wie ein Riesenkrake umfängt und unauffällig aus dem Hintergrund leitet und beherrscht?

      Wovor fürchtet sich Charlotte Schramm so schrecklich, dass sie Hauptkommissar Felix Heckert belügt?

      Und wo ist der minderjährige Autist Milan abgeblieben?

      Die beiden Kommissare ermitteln und stoßen dabei auf ein verflochtenes System unterschiedlicher Verbrechen begangen aus Hass, Skrupellosigkeit und Gier, welches kaum zu entwirren ist.

      Da naht Hilfe in Gestalt Katharina Bergers, die den Tod ihrer Schwester geahndet sehen will. Ihr Vorschlag ist raffiniert, jedoch wird er gelingen?

      PROLOG

      Die einsame Frau auf der Bank liebte diesen idyllischen, von dichtem Wald und Holunderbüschen umgebenen Ort.

      In Gedanken versunken sah sie vor sich hin, durchlebte noch einmal die unerwartete Begegnung mit der Person aus ihrer Vergangenheit, die sie auch heute noch aus tiefster Seele verabscheute und hasste.

      Sie hatte ihn auf einem Parkplatz getroffen.

      Zufall oder Schicksal? Sie wusste es nicht.

      Noch einmal sieht sie sich dort stehen und zu den beiden sich gestenreich unterhaltenden Männern hinüberstarren, die mit lauter Stimme aufeinander einreden.

       Diese Stimme!

       Ist er es? Kann das wirklich sein? Als sie ihn erkennt, lodert das damalige Entsetzen erneut wie eine höllische Feuersbrunst in ihr empor.