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Rebecca Seidl
Sinnliches Verlangen
30 Erotische Erotikstories für Sexsüchtige in allen Lebenslagen auf 116 Seiten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich war in einer fürchterlichen Situation
Mein Lümmel war wieder voll da
Die beiden hatten schon zweimal die Stellung gewechselt
Als erstes fing ich mit meinen Fingern an ihre Scheide zu erforschen
Er streifte mir das Höschen völlig ab
Ich grabe mein Gesicht in ihre Spalte
Ihre steilen Nippel forderten mich
Die Fluten eines weiteren Orgasmus
Seine Gedanken überschlugen sich
Nun möchte ich aber auch mal von dir kosten
Ich nahm eine äußerst hübsche Frau ins Visier
Plötzlich spürte ich einen harten Griff an meinem Schwanz
Nun lies ich meine Zunge über seine riesen Eichel wandern
Dein Hengstriemen macht mich auch total geil
Was immer das auch bedeuten sollte
Sie war ungefähr so alt wie er und Bildhübsch
So sahen sie wie zwei Engel aus
Ich war in einer fürchterlichen Situation
Einer Ungeschicklichkeit verdanke ich unvergessliche Ferien. Die Dame führte gerade ihre Kaffeetasse zum Mund, als ich sie in dem engen Café im Vorbeigehen anstiess und sie einen guten Teil des Inhalts über ihr Kleid verschüttete. So war ich mit der brünetten Schönheit ins Gespräch gekommen. Sie war mindestens zehn Jahre älter als ich. Nach einer langen Unterhaltung erbot ich mich für das Wochenende als Fremdenführer. Sie sprach nicht nur bayrischen Dialekt sondern war auch zum ersten Mal in Hamburg. Wir verstanden uns prächtig und redeten uns bald mit Vornamen an.
Nach zwei gemeinsam verbummelten Tagen sah ich mich schon mit ihr in ihrem Hotelzimmer. Schon zweimal hatte sie ähnliche Andeutungen gemacht. Nichts! Sie lehnte sogar ab, dass ich sie zum Hotel begleitete. Dafür überraschte sie mich mit der Frage, ob ich sie für vierzehn Tage in die Ferien begleiten würde. Erst nach dieser Frage vollzog ich nach, wie geschickt sie mich in den zwei Tagen zu meinen persönlichen Verhältnissen ausgefragt hatte. Ich konnte diese Einladung überhaupt nicht einordnen, sagte dennoch am nächsten Tag telefonisch zu. Zeit hatte ich. Es waren Semesterferien.
Verabredungsgemäß empfing sie mich am Münchner Flughafen. Den Wagen steuerte sie nicht selbst nach Österreich. Ein fremder Mann sass am Steuer. Es war offensichtlich ein Mietwagen. Das wurde am Ziel rasch klar, denn er verschwand sofort, nachdem er das Gepäck ausgeladen hatte.
Nach einer halben Stunde stand ich hinter dem Fenster unserer versteckten Berghütte und sah Susan splitternackt am Quellstein platschen. Freilich, die Sonnenglut verführte geradezu, sich den Reisestaub durch das frische Quellwasser abzuspülen. Die Bilder der übermütigen Eva fuhren mir in die Glieder. In alle! Ich war verblüfft und gleichermassen erfreut. Immerhin hatte es zwischen uns noch keinerlei Intimitäten gegeben, nicht mal einen richtigen Kuss. Im Kopf war wohl für uns beide klar, wozu zwei Wochen gemeinsame Ferien in einer abgelegenen Hütte führen mussten und sicher auch sollten. Geredet hatten wir darüber nicht. Nun wollte sie wohl ein Zeichen setzen, keine Zeit unnötig verstreichen lassen. Ich konnte mich nicht trennen von den verlockenden Bildern, zumal sie mir bewusst oder unbewusst durch ihre wilden Bewegungen in diesem Moment schon mehr zeigte, als für meine monatelange Abstinenz gut war. Dachte sie gar nicht daran, dass sie mir den Po zudrehte und tief gebeugt immer wieder nach Wasser schöpfte. Hatte mich diese Aussicht genug aufgemöbelt, bekam ich mal wieder das Profil mit den zauberhaften Brüsten und einer anderen Perspektive des reifen Frauenpos zu sehen. Gut, dass wir keinen Blickkontakt hatten. Ich wäre von einer Verlegenheit in die andere gefallen. Zu der sollte ich aber trotzdem kommen. Susan dachte gar nicht daran, nach der Erfrischung wieder in ein Textil zu steigen. Nackt, wie sie war, breitete sie eine Decke ins hohe Gras und kuschelte sich unter die angenehme Fünfzehnuhrsonne. Das gab mir den Rest. Ihre Füsse zeigten zur Hütte, zu meinem Fenster. Ich staunte nicht nur, dass die vollen Brüste selbst in der Rücklage eine phantastische Form behielten, sondern auch über die Freizügigkeit der leicht gespreizten Beine. Ich