hatte, grinste sie mich schelmisch mit einem klebrigen Gesicht an, und schluckte vor meinen Augen einmal demonstrativ mein Sperma hinunter.
Thomas hatte offenbar Durchhaltevermögen. Die beiden hatten schon zweimal die Stellung gewechselt – erst ritt sie auf ihm, jetzt eben nahm er sie von hinten gerade im Doggy-Style – aber trotz lauten Stöhnens hielt er offenbar seinen Orgasmus soweit gut im Zaum. Tja, das gab Jenny und mir Zeit, zu überlegen, was wir denn jetzt tun sollten. Zunächst holte ich mal eine Küchenrolle, um sie und mich etwas abzuputzen. Danach meinte ich zu ihr, dass sie jetzt endlich auch ihr Vergnügen haben solle und deutete ihr, die Muschi über mein Gesicht zu halten nachdem ich mich erneut auf den Rücken gelegt hatte. Das tat sie auch bereitwillig und bereute es nicht, als sie feststellte, dass meine Zunge durchaus auch einige Erfahrung hatte. Ich ließ sie sanft um ihren Kitzler kreisen, und half mit meinen Fingern dabei ein wenig in ihrem Loch nach, was ihr offensichtlich durchaus zu gefallen wusste.
So vergingen einige Minuten, und während mein Glied zunächst natürlich nach getaner Arbeit schlaff hinunter hing, fing es nach und nach schon wieder an, sich erneut aufzurichten.
Thomas war gerade dabei, Eva, die übrigens schon mehr als einen Orgasmus hinter sich hatte, in klassischer Missionarsstellung zu nehmen, als er durch lauteres Stöhnen anzeigte, dass es jetzt wohl auch bei ihm soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus und verteilte einen satten Strahl Sperma auf ihrem Oberkörper und ihren Brüsten, gefolgt von einem zweiten. Während er geschafft dastand und die Reste in Evas dichte Schambehaarung tropfen ließ, fing Eva mit einem grinsenden Gesicht an, sich mit seinem Sperma ihre Brüste einzureiben. Kurz darauf wurde auch Jennys Stöhnen immer lauter und durch Zuckungen ihrer Muschi merkte ich, dass auch sie jetzt gerade einen ordentlichen Orgasmus hatte.
Für etwa eine Minute lagen wir dann so da, bis ich Thomas die Küchenrolle zuwarf, um sich und Eva abzuputzen. Aus den Boxen erklang "I still haven’t found, what I’m looking for", was zwar wunderbar chillig war, allerdings vom Text unpassender hätte kaum sein können. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, was eigentlich gerade passiert war – schließlich war die letzte Stunde fast wie in Trance vergangen. Ich hatte mit meiner Schwägerin gefickt, meine Frau mit deren Freund. Obwohl ich gleichzeitig unglaublich gelöst und immer noch geil drauf war, mischten sich jetzt doch auch Ängste dazu, dass das Ganze nicht noch ein übles Nachspiel haben könnte, sobald sich bei uns – und vor allem bei Eva – der Hormonpegel wieder etwas gelegt hätte. Andererseits hatte sie ihren Teil ja auch sichtlich genossen.
Lange sagte keiner von uns etwas. Doch als Eva dann plötzlich mit einem Grinsen vielsagend meinte: "Wir sind ja alle ganz verschwitzt, wollen wir nicht duschen? Das Bad ist auch direkt neben unserem Schlafzimmer mit unserer schönen, großen Spielwiese; ist übrigens ein rotes Bettzeug drauf…", war allen klar, dass diese Nacht noch nicht vorüber war. Und tatsächlich war sie das noch lange nicht, und ich lernte bei diesem – wie auch übrigens bei folgenden Malen – noch einige neue Dinge.
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