kann.
Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.
Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben. Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.
Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund. Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.
Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.
Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.
Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen. Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.
Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.
Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.
Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte. Also stieg ich ab und Klaus auf.
Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.
Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.
Beide genossen ihren Orgasmus. Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.
Ihre nassen Schamlippen
Linda überlegte, ob sie die aktuelleren Videos betrachten sollte, um dem Treiben in der Familie auf die Spur zu kommen. Andererseits reizten sie aber auch die älteren Aufnahmen, auch wenn diese noch ohne Tonspur waren und Opa diese nachträglich mit Musik unterlegt hatte, die sie zum Teil krässlich fand. Schließlich entschied sie sich die Reihenfolge einzuhalten, die Filme im Schnelldurchlauf durchzuschauen und bei interessanten Szenen genauer hinzuschauen, ggf. konnte sie ja den Ton abschalten, wenn die Musik gar so scheußlich war.
Die Filme von 1966 und 1967 zeigten ausschließlich Helga und Erwin. Auch Oma Helga hatte das ein und andere mal die Regie geführt und ihrem Mann beim Wichsen gefilmt. Bei diesen Ausschnitten schaute Linda mit großem Interesse zu, denn wenn am Ende Opa Erwin seinen Samen in hohem Bogen auf seinen Körper spritzte, um dann zu filmen wie Oma Helga es wegschleckte, das erregte sie doch sehr.
Auf der DVD von 1968 waren dann zum ersten Mal weitere Personen zu sehen. Als Linda die Beteiligten erkannte, wurde ihr klar, dass sie mit den Videos auf der richtigen Spur war, um mehr über das Familienleben zu erfahren. Ganz offensichtlich waren die Aufnahmen in einem Ferienhaus einer FKK-Anlage gedreht worden. Opa Erwin hatte die Kamera dabei nicht mit zum Strand genommen, denn erstens war das Filmen bei den Nudisten damals sicher verpönt und zweitens war der feine Sand nichts für die empfindliche Super-8 Kamera, aber auf der Terrasse des Ferienhauses stehend hatte er zum Strand hinüber gefilmt und man konnte die nackten Körper deutlich erkennen, Bei einem Schwenk zurück zur Terrasse kamen dann neben Oma Helga, Opa Walter und Oma Ruth ins Bild, die Eltern von Lindas Vater. Walter war sehr schlank und groß, hatte welliges dunkles Haar dunkle Augen, die listig funkelten. Sein Glied war schlank und lang, sein Hoden rund und fest. Ruth eine etwas rundliches, vollbusiges rotblondes Vollweib mit einem dichten fuchsroten Pelz im Schritt. Alls saßen nackt in die Kamera lächelnd in ihren Liegestühlen. Zuletzt kam neben Oma Ruth ein junger Mann ins Bild, zunächst erkannte ihn Linda nicht. Doch dann erkannte sie die Ähnlichkeit mit ihrem Vater in jungen Jahren, den sie vorhin im Album gesehen hatte. Na klar, das war Ruths älterer Sohn, der Stiefbruder von Lindas Vater. Ruth war damals mit 15 unehelich schwanger geworden. Mit 16 Jahren hatte sie Uwe, so hieß Vaters Stiefbruder, geboren. Uwe war 1968 also 16 Jahre alt, so alt wie Linda heute.
Linda fand, dass Onkel Uwe ein sehr attraktiver junger Mann war. Er sah ihrem Vater ähnlich, war aber insgesamt größer und kräftiger und sein Glied war länger und dicker als das von ihrem Vater, oder wirkte es nur so mächtig, weil Uwe einen Halbsteifen hatte?
Als junger Mann im FKK-Urlaub mit seiner 32 jährigen Mutter seinem Stiefvater, der 6 Jahre jünger war als seine Mutter und dem jungen attraktiven Paar (Helga 20 und Erwin 23), das seine Eltern im letzten FKK-Urlaub kennen gelernt hatten, war es nicht einfach für ihn, seine Erregung unter Kontrolle zu halten, dachte sich Linda.
Nach einem Schnitt zeigte die nächste Filmsequenz die fünf Feriengäste beim Kartenspielen auf der Terrasse. Die Kamera stand offensichtlich auf einem Stativ. Linda verfolgte das Geschehen sehr interessiert und fand heraus, dass alle den Gewinner oder die Gewinnerin der Runde gemessen an der Anzahl der Punkte, die sie noch auf der Hand hatten, in Sekunden gemessen streicheln mussten.
Nach nur wenigen Runden hatten die drei Männer ihre Rohre in der vollen Länge ausgefahren. An den Nippeln der Frauen konnte man erkennen, dass auch sie sehr erregt waren. Außerdem konnten sowohl Helga als auch Ruth nicht mehr still auf ihren Stühlen sitzen. Das Quintett zog sich in das Ferienhaus zurück.
Linda staunte darüber, wie ungehemmt sich Männer und Frauen auch untereinander gestreichelt hatten und wie selbstverständlich dabei auch Mutter und Sohn miteinander umgingen. Für Linda war das sehr erregend, denn auch sie hatte ihre Sexfantasien mit Familienangehörigen. Oft dachte sie daran, wie es wohl wäre mit Steffen Sex zu haben und auch ihre Erregung, als sie ihren nackten Vater im Fotoalbum gesehen hatte, war wohl in ihren Fantasien begründet.
Die weiteren Filmszenen auf der 68er DVD zeigten, wie Ruth Walters Schwanz im Mund hatte und wie sie dabei von hinten von ihrem Sohn gefickt wurde. Mit ihrer wilden Familiensexorgie wollten sie das junge Paar, Helga und Erwin, animieren mitzumachen. Es dauerte auch nicht lange, da kam Erwin ins Bild, wie er sich an Ruths schwingenden Brüsten zu schaffen machte. Wie ein Kalb unter der Kuh saugte er an den langen Zitzen von Ruth. Walter schaute zu Helga herüber und winkte sie mit einem Kopfnicken zu sich. Helga kam zu ihm auf die Couch, stellte sich neben seinen Kopf und rieb ihre haarige Spalte über Walters Gesicht.
Wie gebannt starrte Linda auf die wilde Orgie, die sich ihr auf dem großen Bildschirm bot. Ihre Erregung war so groß, dass sie sich nicht mehr traute, ihre Finger in ihrem Schoß tanzen zu lassen.
Bei der letzten Szene dieser DVD hockte Helga auf Walters strammen Riemen und hatte den mächtigen Prügel von Uwe im Mund. Erwin der Kameramann zoomte alles schön nah heran, dann führte er das Objektiv am eigenen Körper herab auf die vor ihm liegende Ruth, die ihre Beine auf Erwins Schultern liegen hatte und dessen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem haarigen Fotzenloch steckte. Die Kamera fuhr zurück zum Trio gegenüber und Linda konnte deutlich erkennen, dass ihre Oma den Samen des jungen Mannes schluckte. Kurz danach bockte Helga nach oben, so dass der steife schleimige Prügel von Walter aus ihrem Fickloch flutschte, um ihr seine Sahne auf den Rücken zu spritzen. Nun konnte es auch Erwin nicht mehr zurückhalten.