Tamara König

Notgeil und ficksüchtig


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Zunge über Deine verführerische Öffnung ziehen. Meine Schwanzspitze

       steht nun an Deinem Eingang und drückt langsam gegen Dein warmes

       Fleisch. Ich ziehe mich kurz zurück und dringe dann mit dem

       Gummischwanz in Dein nasses Loch. Geil stöhnst Du auf und bist doch

       enttäuscht. 'Bring mir endlich Deinen harten Schwanz, ich will Deinen

       Schwanz spüren!' Ich lasse mich nicht drängen und spiele mit dem

       Gummischwanz in Deiner Möse. Ich stosse ihn mit meinem Bauch immer

       wieder langsam rein wobei mein eigener Schwanz von unten über Deinen

       Kitzler fährt. Gemeinsam gelangen wir in einen Rhythmus, der Dich auf

       immer höhere Wellen trägt. Mit der rechten Hand kann ich Deine rechte

       Titte von hinten umfassen und kneten. Mit dem zunehmenden Liebesspiel

       wird das Kneten härter, Du liebst das so. Petra ist dem Orgasmus nahe,

       die Stimulation des Gummischwanzes mit der Berührung ihrs Kitzlers und

       das gleichzeitige Kneten ihrer Titten bringt sie schwer in Fahrt.

       Dann stoppe ich die diversen Aktivitäten und befehle Petra sich auf den

       Rücken zu legen. Rasch binde ich ihr ein Seil um das rechte Handgelenk

       und danach auch um das linke Handgelenk. Diese werden danach dann an

       den Bettposten festgemacht. Ein tolles Bild: eine geile Frau mit

       gespreizten Armen, die weisse Büste hebt ihre Brüste bzw. Nippel nach

       oben, ihr Atem geht schwer, die Beine stecken in weissen Strümpfen,

       welche an einem Strumpfgürtel befestigt sind. Die nasse Muschi mit dem

       schwarzen nicht wegrasierten Strich, deine Schamlippen klaffen

       auseinander, Deine Geilheit und Nässe sind sichtbar. Du hast die Beine

       leicht angehoben und gespreizt und wartest erregt.

       Ich werfe mich zwischen Deine Beine, meine Zunge fährt über Dein

       Lustzentrum. Der Gummischwanz findet wie von alleine seinen Weg in

       Deine Grotte. Wider und wider sauge ich mich and Dir fest, schlecke und

       sauge an deiner Klitoris, drücke Deine Titten. Dann drücke ich Dir

       wieder einen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen spielen miteinander.

       Du spürst Deine eigene Nässe durch meine Zunge. Meine Schwanzspitze

       berührt abwechselnd deine Titten. Du stöhnst auf und wieder reklamierst

       Du, dass Du nun endlich meinen Schwanz fühlen willst. Sofort hast Du

       den Gummischwanz in Deinem Mund. Gierig saugst Du daran.

       Schnell bringe ich noch ein Kissen unter Deinen Knackarsch, sodass er

       etwas höher liegt. Ich knie mich vor Dich hin und hebe Deine Füsse an.

       Deine Beine lege ich über meine Schultern und dirigiere so meinen

       Schwanz an deine Grotte. Langsam fahre ich an deinem Eingang rauf und

       runter um meinen Schwanz etwas zu nässen. Ich bleibe vor Deinem Eingang

       stehen und verharre mit der Spitze in Deiner Möse für 30 Sekunden. Dann

       ramme ich meinen Schwanz in Deine Möse, Du stöhnst auf und geniesst den

       Moment.

       Langsam ziehe ich meinen Kolben wieder raus um ihn dann wieder tief in

       Dir zu versenken. So geht das Spiel weiter und wir schaukeln uns

       gegenseitig einem geilen Höhepunkt entgegen. Als ich merke, dass es

       nicht mehr lange dauert bis sich komme, packe ich Deine Titten und

       knete diese richtig hart. Noch ein paar Stösse und wir kommen kurz

       hinter einander ins Ziel. Schweissgebadet kleben wir aneinander und

       sind geschafft.

       Danach schlafen wir eng umschlungen ein und freuen uns auf den nächsten

       Tag und das nächste Abenteuer.

       Was braucht man für ein solches Abenteuer: Zwei Handys, eine

       Augenklappe, zwei Stricke, ein geiles Outfit, einen Vibrator und etwas

       Phantasie. Die meisten Dinge sind in jedem Haushalt vorhanden bzw.

       könnten als Weihnachtsgeschenke besorgt werden. Nachahmung heiss

       empfohlen.

      Ich würde schätzen, dass sie Kleidergröße 42 und C-Körbchen trägt

      Kurz nach meiner Scheidung bin ich in den "Genuss" gekommen eine größere

       Summe Geld und ein Häuschen direkt am See zu erben.

       Es ist ein eineinhalb geschossiges Haus, welches im Erdgeschoss ein

       großes Wohn-Esszimmer, eine offene Küche sowie Gäste-WC und

       Haushaltsraum hat.

       Im Obergeschoss befinden sich das Schlafzimmer (sehr groß mit einem

       abgeteilten begehbaren Kleiderschrank), ein Badezimmer und ein

       Gästezimmer / Büro.

       Zurück zum EG.

       Von dem Wohn-/Esszimmer kann man durch eine große Schiebetüre direkt auf

       die überdachte Terrasse und den dahinter angrenzenden Garten sehen

       welcher erst direkt am See endet.

       Die Garage ist rechts am Haus und ist extra lang und steht ca 7m in den

       Garten hinein. Auf der anderen Seite habe ich einen Anbau aus Holz

       gebaut. Auch dieser ist ca 7m lang. Zum Nachbargrundstück ist eine

       durchgehende Wand und zur Terrasse hin eine Front aus Plexiglas welche

       auch, bei schönem Wetter, zu öffnen ist. Somit ist meine Terrasse

       uneinsehbar und ich kann dort meinem Bedürfnis nachgehen mich nackt zu

       bewegen ohne den Blicken der Nachbarn ausgesetzt zu sein. Also kann ich

       schön auch mal meine Eier kraulen ohne auf irgendwelche Kinder aus der

       Nachbarschaft Rücksicht nehmen zu müssen ).

       Der Eingang zum Anbau ist direkt vom Haus aus möglich.

       In den Anbau habe ich mir eine kleine Wellness-Oase gebaut. Eine große,

       ebenerdige Dusche, einen bis auf 1m in den Boden eingelassenen

       Whirlpool und eine Sauna. Whirlpool und Sauna sind für 6-8

       Personenausgelegt.

       Das Highlight ist aber die selbst gebaute Dusche:

       Hier sind verschiedene Düsen an den Wänden und im Boden eingelassen

       welche sich auch getrennt bedienen lassen.

       Soweit zu den Örtlichkeiten.

       An einem schönen Samstagvormittag saß ich wie üblich nackt auf meiner

       Terrasse, trank meinen Kaffee und las ein Buch mit erotischen

       Kurzgeschichten. Immer wieder kraulte ich mir, mal bewusst, mal

       unbewusst schön die Eier.