Tamara König

Notgeil und ficksüchtig


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einem Gemisch aus grunzen, wimmern und unterdrücktem schreien kam sie.

       So viel Geilsaft wie ich konnte sog ich auf und genoss den Geschmack

       während sie sich zitternd hin und her wand.

       Dann ließ ich langsam wieder von ihr ab und schaute sie an: Ihre Augen

       waren immer noch verdreht, der Körper bebte noch nach und so langsam

       kam sie wieder zu sich. Zärtlich küsste ich sie.

       "Puh",sagte Birgit nachdem sie sich etwas erholt hatte,"erst jahrelang

       nur 08/15 Sex, dann eine ganze Zeit nur "Handarbeit" und jetzt zwei mal

       in kürzester Zeit Abgänge wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte!!

       Sachen gemacht wovon ich nur gelesen habe." "Aber du warst doch lange

       verheiratet", wandte ich ein. "Tja", sagte sie"mein Ex-Mann kannte nur:

       rauf, rein, spritzen, fertig. Ich bin völlig auf der Strecke

       geblieben!!". "OK", sagte ich,"ein ausgefülltes und schönes Sexleben

       ist anders!". Dann schwiegen wir kurz. Wir sprachen dann über

       verschiedene Erlebnisse und mussten auch immer wieder lachen.

       Auf einmal, ich hatte gerade mein Weinglas in der Hand, machte Birgit

       einen Witz und schwups landete ein Schwall Wein aus meinem Glas auf

       meiner Brust. Birgit sprang sofort auf und kam zu mir herüber um mir

       den Wein von meiner Brust zu lecken. Langsam und Stück für Stück küsste

       sie den Wein weg. Als sie an einer Brustwarze ankam nahm sie diese in

       den Mund saugte, knabberte und spielt mit der Zunge.

       Dann glitt sie herunter, nahm einen Schluck Wein in den Mund und ließ

       ihn direkt über meinen Schwanz laufen. Leckend und saugend fing sie an

       den Wein wieder aufzunehmen. Sie massierte meine Eier, nahm meinen

       Schwanz immer wieder in den Mund und blies was das Zeug hielt. Immer

       wieder stoppte sie wenn sie merkte, dass ich kurz vor meinem Abgang

       war. "Es ist wohl die süsse Rache von vorhin", sagte ich. "Jetzt mache

       ich dich genau so wahnsinnig wie du mich vorhin", sagte sie mit einem

       diabolischem Grinsen im Gesicht. Und das machte sie. Die Wolke kam

       näher, verschwand wieder und kam dann wieder. Ich habe fasst den

       Verstand verloren!!!

       Dann kam was kommen musste: Als wie Wolke wieder etwas weg war schellte

       es !! "Oh, man, das kann doch nicht wahr sein!!!!", sagte ich. Birgit

       hörte sofort auf. So offen war sie wohl doch nicht, dass sie jetzt

       einfach weiter machte. Ich gab ihr meinen Kimono und zog mir schnell

       einen Shorts über, den ich griffbereit liegen habe. Dann öffnete ich

       die Türe.

       Vor mir stand eine Frau: Mitte 60, dunkele Haare, eine nette Figur die

       durch einen kurzen Rock, so wie einer Bluse mit angenehmen Ausschnitt

       schön betont wird. Es war Barbara, meine Ex-Schwiegermutter.

       "Hallo Barbara", sagte ich komm rein. "Störe ich gerade?", fragte sie

       mit einem Blick auf meine "Kleidung". "Nein", schwindelte ich,"du

       störst nicht". "Mist", dachte ich bei mir, "ich war rattig bis dort

       hinaus und jetzt kommt Barbara vorbei". "Ich weiß, dass sie auch mehr

       als nur "Hallo" sagen will, aber was ist mit Birgit? Na ja, dann eben

       später",dachte ich mir.

       Zusammen gingen wir nun nach draussen auf die Terrasse. Birgit saß

       züchtig auf der Liege und hatte den Kimono zu geschnürt. Sie stand auf

       und ich stellte die Beiden einander vor. Das Barbara keinen BH trug

       konnte man durch die Bluse gut erkennen, da ihre Nippel hervor standen

       und gut zu erkennen waren.

       Ich holte noch ein Glas, wir setzten uns auf die Gartenstühle und ich

       goß Barbara einen schluck Wein ein. Wir prosteten uns zu und tranken

       einen Schluck.

       Die Unterhaltung wurde langsam lockerer und so kamen wir auch auf Birgit

       und mein Vorhaben es uns im Whirlpool gemütlich zu machen. Barbara fand

       die Idee auch ganz nett, wollte sich aber noch nicht genauer äussern,

       da sie ja weiß, dass dort Textilfrei ist. Immer mal wieder schaute sie

       mich fragend an, wenn sie Birgit etwas länger ansah. Bei genauerer

       Betrachtung wusste ich auf einmal was sie so verwirrte: In Birgits

       Haaren und im Dekolltee waren, zwar nicht mehr so deutlich aber immer

       hin, noch Spuren meines Abganges zu sehen. Ausserdem brachte der Kimono

       den Ansatz ihrer Brüste wunderbar zur Geltung.

       Als sich Birgit eine Zigarette anstecken wollte, fiel ihr Feuerzeug "aus

       versehen" unter den Tisch. Sie beugte sich vor und der Kimono öffnete

       sich ein wenig, so dass man von meiner, aber auch von Barbaras Position

       aus, einen wunderbaren Blick auf ihre kompletten Brüste inklusive ihre

       herrlichen Brustwarzen hatte. Da Barbara ihre Beine unter dem Stuhl

       gekreuzt hatte, erhaschte Birgit unter dem Tisch einen Blick unter den

       Rock von Barbara und sah eine wunderbar glatt rasierte Muschi mit

       leicht auseinander klaffenden Schamlippen die auch schon verräterisch

       glänzten. Als sie unter dem Tisch wieder hoch kam, konnte sie sich ein

       lächeln nicht verkneifen: Sowohl ich, als auch Barbara schauten gebannt

       in ihren Ausschnitt. Als Barbara sich ertappt fühlte bekam ihr Kopf

       eine leichte Rötung.

       "Und, hat euch der Anblick gefallen?", fragte Birgit und sprach weiter

       ohne eine Antwort abzuwarten,"dir hat es gefallen. Das kann ich an der

       Beule in deiner Hose erkennen und dir, liebe Barbara, scheint es ja

       auch gefallen zu haben.",lächelte sie frech. "Ähm,mmh, ja, also...",

       stammelte Barbara, fing sich aber recht schnell, "Wie meinst du das? An

       meinem Höschen konntest es ja nicht erkennen." "Stimmt", sagte Birgit,

       "du trägst ja keins". Wir fingen gemeinsam an zu lachen.

       Der Knoten war geplatzt. "Gleiches recht für Alle", sagte Birgit, "man

       kann ja schon erahnen, dass du einen angenehmen Vorbau hast...Lass doch

       mal sehen!" Barbara zögerte kurz, sah mich an und sagte: "Na gut, aber

       dann auch du Birgit!". Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen und

       wollte gerade den Knoten öffnen.

       "Stopp", sagte ich, "das würde ich gerne für Euch übernehmen.

       Schließlich bin ich der einzige der schon Oben-Ohne ist. Also habe ich

       doch ein gewisses Privileg,