Tamara König

Notgeil und ficksüchtig


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zog sie sanft hoch

       aus dem Stuhl heraus. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und

       ich hatte das Gefühl, als ob der Shorts einläuft. Da ich nichts ausser

       der Shorts an hatte war das auch deutlich zu erkennen. So standen wir

       nun uns gegenüber.

       Bevor ich mit der Bluse anfing, küssten wir uns erst einmal. Erst

       vorsichtig, beherrscht, dann immer fordernder. Dann fing ich langsam an

       die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf kam mehr Dekolltee zum

       Vorschein, bis sich das mit dem Dekolltee erledigt hatte. Langsam

       rutschte die Bluse über ihre Schultern und glitt zu Boden. Birgit

       genoss offensichtlich das Schauspiel und rutschte unruhig hin und her.

       Barbara griff mir zischende Beine und stellte fest, dass mein "Kleiner"

       gar nicht mehr so klein war.

       Dann stand Birgit auf. "Willst du das nicht übernehmen?", fragte sie

       Barbara. "Wenn der arme kleine Sir nichts dagegen hat?",lachte sie.

       "Kein Problem", sagte ich. Ich trat zurück und setzte mich auf eine

       Liege und beobachtete die beiden.

       Sie stellten sich gegenüber und schauten sich kurz an. Birgit ergriff

       die Initiative und näherte sich Barbaras Mund. Erst zögerlich, dann

       wurde daraus ein sehr intensiver und inniger Kuss. Während dessen

       öffnete Barbara den Knoten und der Kimono rutschte zu Boden.

       Jetzt standen hier zwei Wahnsinns Frauen, küssten sich und streichelten

       sich gegenseitig die Titten und den Hintern. Birgit öffnete nun gekonnt

       den Reissverschluss am Rock und nun war auch dieser weg. Jetzt war ich

       es der unruhig hin und her rutschte.

       Nun ging Barbara ebenfalls in die offensive: Ihre Hand wanderte immer

       tiefer und drängte zwischen Birgits Beinen. Sofort öffnete sie diese

       ein Stück und Barbara fing an ihre Muschi zu streicheln. Birgit ließ

       sich nicht lumpen und schickte ihrerseits ihre Hände auf Wanderschaft.

       Beide fingen leise an zu stöhnen. Nun schob Birgit Barbara vorsichtig

       in Richtung der noch freien Liege. Sie setzte sie vorsichtig auf die

       Kante und wanderte dann mit ihrem Mund langsam über den Hals herunter

       zu den Brustwarzen von Barbara. Dort angekommen saugte und knabberte

       sie zärtlich an diesen und Barbara fing an schwerer zu Atmen und leicht

       zu stöhnen. Jetzt konnte ich nicht mehr anders, zog meinen Shorts aus

       und massierte mir meine Eier.

       Birgit wanderte weiter herunter zu der Möse von Barbara und fing an

       diese zu Chrissirbeiten. Barbara fing sofort an zu schnaufen, lehnte sich

       zurück und genoss die Liebkosungen.

       Während Birgit nun vor Barbara kniete und ihre Möse leckte stand ich auf

       und fuhr mit meiner Hand durch die ihre. Der Geilsaft lief ihr schon am

       Bein herunter und so vergas ich alle guten Vorsätze, nahm meinen

       Schwanz und bohrte ihn langsam und genüsslich in ihre klatschnasse

       willige Möse.

       Barbara stöhnte unter der Behandlung von Birgit und Birgit unter der

       meinen. Schnell näherte sich Barbara ihrem Höhepunkt, fing an zu

       zittern und kam mit einem tiefen Grunzen. Nun war Birgit in der

       Position den Geilsaft von Barbara zu kosten. Das machte sie so geil,

       dass sie ihre Hand nahm und sich ihre Knospe massierte. 2-3mal gerieben

       und mir lief Birgits Geilsaft am Sack herunter.

       Nun konnte ich aber auch nicht mehr. Schließlich war ich seit vorhin

       schon Geil und fickte jetzt meine Nachbarin während sie meine

       Ex-Schwiegermutter leckt.

       "Stopp", hörte ich auf einmal," Spritz mir in den Mund! Ich will deinen

       Saft schmecken schließlich hatte Birgit ja schon!", flehte Barbara. Ich

       also raus mit meinem Besten Stück, an das Kopfende der Liege und

       schwups war er in Barbaras Mund Verschwunden. Sie saugte und schmatze,

       dann trat Birgit hinter mich. Sie griff mir von hinten an meine Eier

       und massierte diese. Barbara ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten

       und sagte zu Birgit:

       "Mach deine Finger an deiner Fotze nass und stecke ihm einen in den

       Hintern!" Schups saugte sie weiter und ehe ich protestieren konnte

       machte sich Birgit ans Werk. Erst zog sie ihre Finger durch die Spalte,

       aber nicht ihre sondern durch die von Barbara, anschließend schob sie

       vorsichtig ihren Mittelfinger in meinen Hintern. Jetzt bekam ich also

       einen Finger in den Hintern und meinen Schwanz geblasen.

       Irgendwann kann dann der gefühlskälteste Mann nicht mehr. Meine Beine

       wackelten, alles fing an sich zu drehen und mein Schwanz zuckte.

       Barbara saugte als ob es kein Morgen mehr gab und Birgit hielt mich

       fest damit ich nicht umkippe. Die ersten Schübe gingen in ihren Mund,

       durch mein Gewackel rutschet mein Schwanz heraus und ich saute, wie

       vorher bei Birgit, das Gesicht, die Haare und die Titten ein. Als ich

       ausgezuckt hatte sah ich mir die Sauerei an. Birgit beugte sich rüber

       zu Barbara und leckte ihr meinen Saft von ihren Titten. Dann küssten

       sie sich heiß und innig.

       Ich sagte: "Jetzt trinken wir erst einmal einen Schluck Wein bevor wir

       ins Wasser gehen." Dazu meinte Birgit nur trocken:" Das habe ich schon

       mal gehört! Da habe sie so ausgesehen wie Barbara jetzt!".

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