Nika Vero

Kreise schließen sich


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      Nika Vero

      Kreise schließen sich

      Eine Katzengeschichte aus der alltäglichen und nichtalltäglichen Wirklichkeit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       HERR SEGNE MEINER HÄNDE ARBEIT

       VORWORT

       DER BEGINN EINES AUSSERGEWÖHNLICHEN KREISES

       MEINE MUTTER

       DIE FAMILIE

       UNSERE ENTWICKLUNG

       DIE NEUEN MENSCHEN

       LENNY UND ICH

       ENERGIEARBEIT

       DAS VERBOTENE ZIMMER

       ALLTAG

       UNSERE KINDHEIT

       CHARAKTEREIGENSCHAFTEN, CHARAKTERZÜGE

       PUBERTÄT UND ERWACHTE SEXUALITÄT

       GRAVIERENDE VERÄNDERUNG

       DRAUSSEN

       FELIX

       UNSER ERSTER GEBURTSTAG

       MEIN TRAURIGSTER TAG

       TAGEBUCH DER VERARBEITUNG

       UNSERE VORGÄNGER

       WINTER

       VERÄNDERUNG

       TIERLIEBE

       DER KREIS SCHLIESST SICH

       FELIX‘ ABSCHIED

       ENDE

       NACHWORT

       DANKSAGUNG

       WIDMUNG

       Quellennachweis

       Impressum neobooks

      HERR SEGNE MEINER HÄNDE ARBEIT

      Unsere Hände sind göttliche Werkzeuge. Sie dienen uns unter anderem dazu, universelle Heilkräfte zu übertragen. Sie besitzen die Fähigkeit zu segnen und liebevolle Heilarbeit zu leisten, sowohl in der feinstofflichen Energietransformation, als auch der grobstofflichen künstlerischen Tätigkeit. Sich ganz im Bewusstsein dessen, jener „Handlung“ in Schönheit und Ganzheit auszudrücken und hinzugeben. Das ist Heilung! Heilung, die jedes Lebewesen einschließt, insbesondere auch unseren Planeten – unsere liebe Mutter Erde – Erdgöttin „Gaia“.

      DANKE,

      DASS DEIN GEDANKE DURCH MEINE HÄNDE FLIESST

      AMEN

       OM NAHAMA SHIVAYA

      Diese Geschichte ist für all jene geschrieben, welche diese Welt einmal aus anderen Augen betrachten möchten.

      VORWORT

      Ein Kreis ist das Symbol der Einheit. Er hat weder einen Anfang noch ein Ende. Aber er hat seine eigene Geschichte.

       Auf der Reise unseres Lebens nehmen viele Geschichten ihren Anfang und mit jeder einzelnen öffnet sich ein Kreis für uns. Dabei geht es um Erfahrungen, die wir im Alltag oder in einzelnen Lebensphasen durch Begegnungen mit Menschen oder Situationen erleben. Es sind Geschehnisse, die sich außerhalb unseres Körpers abspielen und etwas in unserem Innern auslösen – und gerade dann haben sie auch etwas mit uns zu tun! Sie konfrontieren uns mit bestimmten Herausforderungen, völlig gleichgültig ob diese positiver oder negativer Art sind. Sie geben uns Gelegenheit zur Klärung, damit wir einen Kreis nach dem anderen schließen können.

       Hierbei kommen oft Gefühle mit ins Spiel, die wir im Laufe unseres Lebens in uns aufnehmen und immer wieder dann abrufen, wenn ähnliche Situationen auftauchen. Diese können erfreulich oder schmerzhaft sein. Sie wiederholen sich, wenn wir es versäumt haben oder nicht für notwendig erachteten, ein klärungsbedürftiges Thema abschließen zu wollen.

       Dennoch ist es immer nur das GEFÜHL, das gekoppelt an den Gedanken sofort eine Beurteilung auslöst, ohne abzuwarten, ob aus einer neuen Situation vielleicht doch etwas Anderes entstehen kann. So entwickeln sich mit der Zeit starre und festgefahrene Muster in uns und wir verlernen, offen und ohne Erwartung zu sein. Wir verschließen unsere Herzen und vergessen mehr und mehr, mit staunenden Kinderaugen freudig und unvoreingenommen auf alles was sich uns zeigt, zu schauen. Aus vielen Enttäuschungen heraus legen wir sogar unser GOTT–VERTRAUEN ab. Und unsere Lebensaufgabe haben wir dabei auch noch vergessen.

      Gefühle, die in der akuten Situation und darüber hinaus nicht „wirklich“ gefühlt werden, nennt man EMOTIONEN. Werden diese als sehr unangenehm, bedrückend, schmerzlich und angsteinflößend empfunden, finden sie sogleich ihre Verdrängung und Verbannung in einer der finstersten Ecken unseres Unterbewusstseins. Hier abgelegt, brauchen wir sie uns nicht länger anzuschauen und uns auch nicht länger damit auseinander zu setzen. Das gilt allerdings nur für den Moment, denn letztendlich begleiten sie uns eben doch – ein Leben lang!

      Unser Körper vergisst nichts! Weder Schocks durch Unfälle oder Stürze, wenn diese nicht aufgelöst