Helga Tuner

Männliche Höchstleistung


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      Helga Tuner

      Männliche Höchstleistung

      Erotische Erotikstories für Sexsüchtige in allen Lebenslagen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Stoff fiel herunter

       Der Anblick

       Mir war erst mal nach einer Erfrischung

       Kleines Arschloch

       Ich scheute mich nicht

       Jetzt wird es aber mal Zeit

       Mit aller Kraft

       Orgasmusgarantie

       Ich stöhnte laut

       Was kommt nun

       Während sie mit der linken Hand an meinen Kugeln spielt

       Impressum neobooks

      Der Stoff fiel herunter

      Wir hatten uns schon einige Male mit Marlene und Theo, einem jungen Pärchen aus der Nachbarstadt getroffen. Wir hatten uns irgendwann mal in einer Disco kennen gelernt und auf Anhieb super verstanden. Besonders zwischen Marlene und mir entwickelte sich eine richtige Freundschaft. Wie Frauen nun mal so sind, unterhielten wir uns ab und an über Sex. Als ich ihr bei einer Tasse Kaffee erzählte, das Peter und ich öfters mal Clubs besuchten und uns auch mit anderen vergnügten, war sie zuerst geschockt. Aber neugierig war sie dennoch und sie horchte mich gewaltig aus. Ich erzählte ihr immer mehr, verschwieg aber unseren kleinen Fetisch, um sie nicht gleich zu sehr zu schocken. Nach einiger Zeit taute sie dann auch etwas auf und erzählte mir, dass bei ihr und Theo schnell Langeweile im Bett aufkam. Beide hatten vor ihrer Beziehung nur wenige Erfahrungen gesammelt und jetzt traute sich anscheinend auch keiner von beiden, seine Wünsche zu äußern. Näher ins Detail ging sie allerdings nicht. Ich unterhielt mich später mit Peter darüber und er sagte, dass er auch schon mit Theo darüber gesprochen hatte. Theo war noch neugieriger als Marlene gewesen und schloss auch Clubbesuche und ähnliches nicht für sich aus. Er bewunderte unsere Art der Beziehung und Peter hatte den Eindruck, dass Theo auch gern mehr ausprobieren würde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile darüber und bekamen dann eine Idee. Anscheinend waren ja beide sehr neugierig, warum sollten wir sie also nicht einmal verführen. Schon allein bei dem Gedanken, wie wir die beiden in unsere Geheimnisse einweihen wollten, wurden wir beide ziemlich heiß. Peters Hand hatte schon die ganze Zeit über mein Bein gestreichelt. Dann wanderte sie noch ein Stück höher und streichelte über den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe. Ich genoss das Gefühl, seine Finger durch das seidige Garn zu spüren und wusste genau, dass es Peter mindestens genauso anmachte. Ich machte es mir richtig bequem auf unserem Sofa und legte meine Beine über seinen Schoss. Während ich ausführlich beschrieb, wie ich mir die Verführung unserer Freunde vorstellte, beugte Peter sich herunter und küsste sich an meinem bestrumpften Bein entlang. Die weichen Lippen drangen durch das feine Gewebe hindurch und seine Zunge hinterließ eine angenehm feuchte Spur. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie ich immer geiler wurde. Peters Zunge war inzwischen am Strumpfrand angelangt und die Wellen der Lust schwappten bis zu meiner Spalte hinauf. Aber auch Peters Hände blieben nicht untätig. Immer fester massierten sie meine Beine um danach wieder sanft darüber zu streicheln. Ganz automatisch spreizten sich meine Beine und gewährten seiner Zunge Einlass zu meinem Paradies. Erst leckte er nur ganz zaghaft über meine schon nassen Schamlippen, doch schon bald schob sich seine Zunge dazwischen und machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Seine Hände ließen dabei nicht von mir ab und ich wurde immer geiler. Es dauerte nicht lange, bis ich unter den Zärtlichkeiten zusammenzuckte und der Orgasmus mich erzittern ließ. Peter leckte mich noch ein wenig, bis auch die letzten Wellen verebbt waren. Als ich wieder Kontrolle über mich hatte, richtete ich mich auf und öffnete Peters Hose. Sein Schwanz war schon ganz hart und streckte sich mir entgegen. Ich drückte Peter auf das Sofa und legte mich so neben ihn, das meine Füße neben seinem Kopf waren. So hatte er immer die Möglichkeit meine Beine zu liebkosen, während ich mich meinem kleinen Liebling zuwendete. Ich strich zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze über die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen ab. Dann umschloss ich den Schaft fest mit meinen Lippen und ließ sie auf- und abgleiten. Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und Peter saugte sich an meinen Beinen fest, um nicht laut zu stöhnen. Immer tief nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf und saugte an der herrlich prallen Eichel. Ich spürte, wie sein Griff um meine Beine immer fester wurde und im nächsten Moment spritzte er mir seine Sahne in den Rachen. Genüsslich leckte ich seinen Schwanz sauber und kuschelte mich dann an ihn. Für den kommenden Samstag luden wir Theo und Marlene zum Essen ein. Wir gaben vor, Peters Beförderung mit ihnen feiern zu wollen, heckten aber natürlich etwas ganz anderes aus. Wir hatten ein gutes Restaurant ausgesucht und hofften, dass Marlene auch einmal im Rock erschien und ihre geliebten Jeans gegen Strumpfhosen tauschte. Der Abend verlief super, doch Marlene hatte wie immer eine Hose an. Ansonsten sah sie aber einfach umwerfend aus. Ihr enges Oberteil betonte die schöne Figur und ich freute mich insgeheim schon darauf, sie aus den Kleidungsstücken zu befreien. Ich hatte mich für diesen Abend ganz besonders zu recht gemacht. Unter einem schwarzen Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und hohem Schlitz, trug ich einen mokkafarbenen Nylonbody, der seidig schimmerte. Dazu kamen noch Strümpfe in derselben Farbe und hochhackige schwarze Pumps. Immer wieder spürte ich Theos Blicke auf meinen Beinen. Anscheinend hatte Nylon auch auf ihn eine besondere Wirkung. Welche das war, würden wir an dem Abend noch erfahren. Nach dem hervorragendem Essen machte Peter den Vorschlag, den Abend bei einem Glas Wein in unserem Haus ausklingen zu lassen. Theo meldete erst Bedenken an, denn er musste schließlich noch Auto fahren, doch wir konnten die beiden schnell überzeugen, doch einfach in unserem Gästezimmer zu übernachten. Wir hatten natürlich schon alles vorbereitet und als wir ins Wohnzimmer gingen, machte Peter leise Musik an und der Raum war in schummriges Licht getaucht. Wir setzten uns und mein Kleid schlug am Schlitz auseinander und gab einen großen Teil meiner Oberschenkel frei. Peter legte natürlich sofort seine Hand auf mein Bein und streichelte darüber. Ich hörte das leise Knistern und spürte, wie sich die Vorfreude in meinem Schoss ausbreitete. Wie ich erwartet hatte, riskierte Theo immer wieder einen Blick auf meine Beine. Teilweise schaute er richtig verträumt und ich konnte mir denken, was in seinem Kopf vorging. Auch er streichelte Marlenes Bein, doch hätte er sicher gerne was anderes als die Stoffhose gefühlt. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Peter das Thema immer mehr in Richtung Erotik lenkte. Durch den Wein waren die beiden etwas aufgetaut und fragten uns wieder einmal über die Clubbesuche aus. Wir erzählten nur zu gern davon und die Luft vibrierte schon bald vor erotischer Spannung. Als Marlene auf Toilette verschwand, ging auch Peter aus dem Raum, mit dem Vorwand neuen Wein zu holen. Theo und ich saßen uns gegenüber und wieder wanderte sein Blick meine Beine entlang. "Na, gefallen sie dir?", fragte ich ihn ganz direkt. Die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen, als er stumm nickte. "Komm mal bitte zu mir herüber und setz dich!" Wie ein kleiner Junge folgte er meiner Anweisung. Behutsam ergriff