Helga Tuner

Männliche Höchstleistung


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so musste er mich streicheln. Es dauerte nicht lange, bis die Bewegungen von ihm ausgingen und er zärtlich über das Material strich. Als wir Marlenes Schritte hörten, sprang er sofort wieder auf und setzte sich auf seinen alten Platz. Die beiden waren wirklich ein harter Brocken und ich überlegte, wie ich sie aus der Reserve locken könnte. Mit der Weinflasche bewaffnet ging ich zu Theo und Marlene herüber, um ihnen nachzuschenken. Als ich Marlenes Glas füllen wollte, glitt mir wie zufällig die Flasche etwas aus der Hand und der Wein ergoss sich über ihre Hose. Ich versicherte ihr, wie leid mir das tat und zog sie an den Händen mit ins Bad. Erst wischte ich nur mit einem feuchten Tuch über den Fleck, doch dann schlug ich ihr vor, doch etwas von meinen Sachen anzuziehen. Sie stimmte zu und im Schlafzimmer suchte ich schnell einen Rock heraus. Dazu gab ich ihr noch eine Strumpfhose. Sie schaute mich etwas dümmlich an, und ich sagte ihr, dass es im Wohnzimmer etwas fußkalt wäre und die Strumpfhose da einiges abhält. Schnell zog sie sich um und ihre Beine sahen fantastisch aus in dem schimmernden Material. Zurück im Wohnzimmer bekam Theo große Augen. Kaum saß sie auf dem Sofa, strich er mit einem leichten Glanz in den Augen über das Material. Auch Peters Augen waren auf die schönen Beine gerichtet und der Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel verstärkte sich. Die Spannung lud sich immer mehr auf und irgendetwas musste jetzt passieren, sonst wäre alles vorbei. Als hätte Peter meine Gedanken erraten, beugte er sich zu meinem Bein herunter und küsste es ganz langsam. Unsere Freunde schauten uns erstaunt an, doch ich lächelte ihnen nur zu und schloss dann die Augen, um besser genießen zu können. Als ich die Augen das nächste Mal öffnete, war Theos Hand ein ganzes Stück unter Marlenes Rock verschwunden. Sein Atmen war heftiger geworden und Marlenes Lippen glänzten verführerisch. Sie hatte die Beine ein klein wenig gespreizt und ich konnte mir vorstellen, wie Theos Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang strich. Ich öffnete meine Beine auch noch ein Stück und das Kleid fiel noch weiter auseinander. Die Halterlosen waren nun genau zu sehen und bei genauem Hingucken konnte man auch direkt zwischen meine Beine schauen. Peter verstand meine Einladung und leckte die Innenseiten entlang. Ich stöhnte leise auf und sah, wie Theo und Marlene sich innig küssten. Mit einem schnellen Handgriff öffnete ich mein Kleid und zog es schnell aus. Jetzt saß ich nur noch in dem Body, den Halterlosen und den Pumps da. Marlene und Theo lösten sich von ihrem Kuss und Theo fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Meine Haut schimmerte unter dem Body hindurch und die Brustwarzen hatten sich gegen das Material gedrückt. Peters Mund befand sich an meinem Bauch und wanderte höher. Marlene wusste anscheinend nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Sie saß fast versteinert da und starrte mich nur an. Ich gab Peter ein Zeichen und er stand auf und ging zu Marlene hinüber. Vor ihren Beinen kniete er sich hin und streichelte ihre Wade entlang. Marlene rührte sich noch immer nicht und Theo erstarrte auch. In seinem Blick war eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit zu erkennen. Peter beugte sich etwas vor und bedeckte Marlenes Knie mit vielen Küssen. Die Schenkel waren noch immer ein wenig geöffnet und langsam traute er sich höher. Marlene schien das sehr zu gefallen, denn schon bald entspannte sie sich und schloss die Augen. Ich winkte Theo zu mir und ohne, das ich was sagen musste, war seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er behielt Marlene dabei in den Augen und schaute zu, wie Peter sich Millimeter für Millimeter vorwagte. Seine Hände streichelten ihre Hüften und bewegten sich auf den festen Busen zu. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und setzte mich schnell auf Theos Schoss. Genau vor seinen Augen befand sich mein Busen und seine Hand glitt meinen Rücken entlang. Ich sah, wie geil er das fand und drückte meine linke Brust auf sein Gesicht. Sofort beschäftigte sich seine Zunge durch das Nylon mit meiner Brustwarze und bearbeitete sie gekonnt. Peter hatte Marlenes Oberteil hinaufgeschoben und knetete ihren Busen, während er seine Zunge nur wenige Millimeter vor ihrer Spalte bewegte. Theo saugte an meiner Brust und ich spürte die Beule in seiner Hose unter mir. "Hier ist es mir zu ungemütlich, lasst uns woanders hingehen.", sagte ich und zog Theo mit mir ins Schlafzimmer. Peter und Marlene folgten uns. Ich ließ mich auf das breite Bett fallen, während Theo und Marlene unsicher Blicke austauschten. Peter stand hinter Marlene und öffnete ihren Rock. Der Stoff fiel herunter und Marlene stand nur mit Strumpfhose und Slip da. Das Oberteil war auch schnell abgestreift und Peters Hände massierten sanft ihren Po. Mit sanftem Druck führte er sie Richtung Bett und Theo folgte ihnen. Ein kleiner Schubs reichte und Marlene lag neben mir auf der weichen Matratze. Die Männer standen vor dem Bett und warteten ab. Marlene schaute mich mit ihren großen Augen verwirrt an, als meine Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte. Als ich ihre Nippel zart zwischen meinen Fingern rieb, konnte sie jedoch nicht leugnen, dass es ihr gefiel. Sie wollte noch etwas sagen, doch da beugte sich Peter über sie und gab ihr einen langen Kuss. Meine Lippen wanderten nun auch über ihre Brust und ich saugte und leckte an ihr. Trotz des Kusses konnte ich ihr Stöhnen hören. Theo traute inzwischen seinen Augen nicht. So etwas hatte er wohl nicht erwartet, doch er wollte nicht länger nur zuschauen. Er kniete sich hinter mich und massierte meinen Busen, während seine Zunge an meinem Rücken entlang leckte. Peter widmete sich wieder Marlenes Beinen und saugte die Haut durch das seidige Garn an. Ich sah genau, wie geil er schon war. Ich beugte mich über Marlenes Schoss und meine Zunge glitt über den Zwickel der Strumpfhose. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter. Mit meinen Zähnen riss ich ein Loch in das Material und schob mit den Fingern ihren Slip beiseite. Ihre Nässe durchtränkte sofort das Garn und als ich meine Zunge durch das Loch zu ihrem Kitzler vorschob, jauchzte sie auf. Theo beobachtet unser Spiel ganz fasziniert und leckte über meinen in Nylon gehüllten Po. Ich merkte, wie auch mir der Saft an den Beinen herunter lief, als Theo seine Zunge über meine Lippen gleiten ließ. Peter hatte es sich am Fußende bequem gemacht und nuckelte genüsslich an Marlenes Zehen. Sie war schon so geil, dass sie sich unter den ganzen Liebkosungen hin und her wand. Immer lauter stöhnte sie und Peter warf mir einen Blick zu. Ich wusste, was er jetzt wollte und löste mich kurz von Theo und Marlene. Ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich bitte hinknien sollte und zog Theo die Hose aus. Sein Schwanz war schön groß und schon ganz steif. Marlene kniete inzwischen auf dem Bett und ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Als meine Zunge wieder zwischen ihre Lippen drang, fiel sie vornüber und stützte sich mit den Händen neben mir ab. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch weiter zu mir herunter. Ihre Geilheit machte sie mutig und Sekunden später spürte ich, wie ihre Zunge über das Nylon, das sich über meine Spalte spannte, glitt. Ganz zaghaft leckte sie mich, und schob dann ihre Zunge tiefer hinein. Die Männer standen inzwischen beide nackt neben uns und massierten ihre harten Schwänze bei dem geilen Anblick, der sich ihnen bot. Peter kniete sich hinter Marlene und mit seinen Fingern vergrößerte er das Loch in ihrer Strumpfhose. Schon kurz danach schob sich sein Schwanz in das Loch herein und ich leckte ihn noch kurz, bevor er ganz in Marlene versank. Mit langsamen, aber tiefen Stößen drang er immer wieder in sie ein, während ich mit meiner Zunge ihre Klit bearbeitete. Theo konnte sich bei dem Anblick auch nicht länger zurückhalten und kniete sich zwischen meine Beine. Marlene richtete sich etwas auf und Theo schob meinen Body bei Seite und drang hart in mich ein. Im Gegensatz zu Peter stieß er schnell und hart zu und machte mich damit noch geiler. Marlene küsste ihn und die beiden Männer nahmen uns nun im gleichen Rhythmus ran. Unter lautem Stöhnen und Schreien kündigte sich Marlenes Orgasmus an. Sie zuckte wie wild und wir hatten alle Mühe sie festzuhalten. Peter stieß sie immer weiter und auch ich hörte nicht auf sie zu lecken. So kam eine Lustwelle nach der anderen über sie, während sie genau zusehen konnte, wie ihr Freund mich richtig durchfickte. Es dauerte nicht lange, bis auch ich kam und meine Lust herausschrie. Die Männer zeigten viel Ausdauer und fickten uns noch immer. Fast gleichzeitig zogen sich dann auch ihrer Schwänze zusammen und sie entluden sich tief in unseren Löchern. Vollkommen erschöpft sanken wir alle auf das Bett und erholten uns von dem geilen Spiel. In der Nacht ging es noch mehrmals heiß zu und in immer neuen Variationen verwöhnten wir uns gegenseitig.

      Der Anblick

      Renés Freundin ist schon ein verrücktes Huhn, gerade wenn es ums Sexleben geht! Immer wieder lässt sie sich etwas Verrücktes einfallen und überrascht ihn mit heißen Spielen. So war es auch neulich, als sie wieder mal ein FKK-Wochenende an der Nordsee verbracht haben. Wie immer waren sie auf dem kleinen aber feinen Camping-Platz, wo sie sich unter anderen FKK-Anhängern frei bewegen konnten und für die 3 Tage nicht ein einziges Kleidungsstück brauchten. Am Freitag relaxten die beiden noch ganz normal am Strand, doch als sie abends vor ihrem Zelt saßen und noch ein Glas Wein genossen, weihte Lilly René in ihr Vorhaben ein – teilweise