Helga Tuner

Männliche Höchstleistung


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auch sofort die Anmeldung übernommen und erzählte ihm, dass sie gegen 9 Uhr morgens in Cuxhaven sein müssten.

      René fand die Idee recht lustig und so trafen sie sich am nächsten Tag mit ca. 30 anderen Nudisten zu der Watt-Wanderung. Der Organisator hatte ein abgelegenes Gebiet ausgesucht und versicherte ihnen, dass sie ungestört sein würden. So entledigten sie sich schon auf dem Parkplatz ihrer Klamotten und machten sich dann auf den Weg. Es war irgendwie schon ein tolles Gefühl, so vollkommen nackt durch den Schlamm zu wandern und einfach die Seele baumeln zu lassen. Aber dann knickte Lilly leider um und klagte über Schmerzen an ihrem Knöchel. Die anderen zeigten sich alle sehr besorgt, aber Lilly beruhigte alle und sagte nur, das sie sich einen Moment ausruhen müsste und René sie dann zu ihrem Auto begleiten würde. So zogen also die anderen weiter und die beiden blieben allein zurück. René war wirklich besorgt um seine Maus, denn sie verzog ihr Gesicht vor Schmerzen. Sie setzten sich in den nassen, kühlen Sand und er massierte vorsichtig Lillys Fuß. Doch kaum waren die anderen Wanderer außer Sichtweite, griff Lilly in den Sand und bewarf René lachend damit. Erst war er etwas verdutzt, doch dann sah er dieses schelmische Grinsen und wusste, dass ihre Verletzung nur gespielt war. Sie hatte es also wieder mal geschafft, ihn zu überraschen. René wollte gerade etwas sagen, da kniete sich Lilly auch schon vor ihn und gab ihm einen heißen, fordernden Kuss. Ihre harten Nippel rieben sich dabei an seiner Haut und sein Schwanz reagierte gleich darauf, indem er sich aufstellte.

      Bevor René sich versah, drückte Lilly ihn auch schon nach hinten und er kam in dem Schlamm zum Liegen. Lillys Küsse wurden immer wilder und nur Minuten später wälzten sie sich vor Geilheit stöhnend in dem nassen Sand. Ihre Körper waren überall vom Schlamm übersät und das gab ihnen erst den richtigen Kick. Als sich Lilly dann auf Renés Schwanz setzte und ihn wild ritt, war er so geil wie nie. Die feinen Sandkörner hatten natürlich auch vor ihren geilen Stellen keinen Halt gemacht und verschafften ihnen bei der Reibung einen kleinen, aber geilen Schmerz. René unterstützte jede Bewegung seiner Maus und stieß immer tiefer in sie hinein, während sie sich ihre schlammverschmierten Titten massierte. Der Anblick, das Feeling und das ganze Drumherum waren einfach zuviel für ihn und so dauerte es nicht lange, bis er seine Sahne tief in Lilly hinein spritzte und sie dann mit seinen Fingern zum Orgasmus brachte. René nahm auch etwas Sand in seine Hand und rieb damit vorsichtig über ihren Kitzler, was ihr anscheinend sehr gefiel. Ihr lautes Stöhnen war bestimmt meilenweit zu hören und sie hat bei ihrem Orgasmus noch nie so laut geschrieen, wie an jenem Tag.

      Anschließend ruhten sich beide noch ein wenig auf dem kühlen Untergrund aus und gingen dann zurück zu ihrem Auto. René kam es vor, als hätten sie an diesem Tag Stunden gebraucht, bis sie auch das letzte Sandkorn abgeduscht hatten, aber es hat sich wirklich gelohnt und er hoffte, er erlebe es bald noch einmal!

      Mir war erst mal nach einer Erfrischung

      Wie nach einer Scheidung kam ich mir vor, als Marim mir von unten noch einmal zuwinkte und ins Taxi stieg. Ich wusste, wir würden uns lange nicht wieder sehen. Seit über zehn Jahren hatten wir wie in einer Ehe zusammengelebt. Nun folgte sie dem Ruf ihres Instituts und ging mit zu Ausgrabungen nach Ägypten. Das wäre ja nicht so schlimm gewesen. Aber ich wusste, dass es ihr nicht nur um die Ausgrabungen ging. Der Mann, der an ihrer Seite mitging, der hatte es ihr angetan. In unserer letzten Nacht hatte sie mir verklickert, dass sie es auch mal mit einem Mann probieren wollte.

      Vierzig war ich und durch den jahrelangen herrlichen Sex mit Marim ziemlich verwöhnt. Kaum waren bei uns Wünsche offen geblieben. Nach Marims Abreise hatte ich geglaubt, auch mit mir allein ganz gut zurechtzukommen. Das ging auch eine Weile. Je länger ich mich aber selbst befriedigte, je nötiger hatte ich eine Stimulation. Mit Sexzeitschriften, in denen ich besonders nach lesbischen Bildern und Geschichten suchte, brachte ich mich oft in Stimmung. Irgendwann begann ich zu chatten. Ich hatte mächtiges Glück. Schon beim dritten oder vierten Versuch traf ich auf eine gleichaltrige Frau, die sich auch ausschließlich für das eigene Geschlecht interessierte. Sie erkundige sich sofort: „Bist du bi oder lesbisch?“

      Ich antwortete ehrlich, dass ich über zehn Jahre eine Frau innig geliebt hatte. Es war fürchterlich aufregend, was wir uns hin und her schrieben. Die Fragen und Antworten wurden immer intimer. Auf einmal schrieb sie sehr deutlich: „Du hast mich gerade unheimlich geil gemacht. Ich kann die Tastatur nicht mehr bedienen. Jetzt brauche ich beide Hände für meinen Körper.“ Sie schrieb noch, dass sie inzwischen splitternackt vor ihrem Computer saß. Ich musste lachen. Mir ging es nicht viel anders. Nur noch den Büstenhalter hatte ich an und der saß bald am Hals, weil ich lange und innig mit einer Hand meine Brüste gestreichelt hatte.

      Von diesem Tage an machten wir uns per Chat regelmäßig herrlich an. Mit der Zeit wurde es uns zu umständlich, gleichzeitig zu tippen und zu masturbieren. Wir begannen uns ganz geile E-Mails zu schicken. Eines Tages tauschten wir auch Bilder aus. Zuerst schickten wir uns sehr sittsame Fotos, dann Halbakte, vollständige Akte und schließlich auch obszöne Aufnahmen, auf denen wir uns zeigten, was wir alles mit uns allein trieben. Immer wieder bedauerten wir die achthundert Kilometer, die zwischen uns lagen. Kerstin kam auf eine zündende Idee. Weil wir beide schon von Ferien in absehbarer Zeit geschrieben hatten, schlug sie einen Treff auf Mallorca vor. Der Gedanke war mir sehr angenehm. Ein Treffen auf neutralem Terrain! Man konnte sich vollkommen frei entscheiden, was daraus werden sollte. Ich freute mich unbändig auf den Urlaub, als sie mir freudig mitteilte, dass sie das Hotel bereits gebucht hatte. In drei Wochen sollte es losgehen. Bis dahin haben wir natürlich noch ausgiebig gechattet, E-Mails geschickt und telefoniert. Wir hatten richtig Übung bekommen, uns fernschriftlich oder fernmündlich so richtig anzuheizen. Einmal sagte sie mir, dass ich mich doch auf Telefonsex umstellen sollte. Ich hatte die richtige Fantasie dazu und auch eine sehr erotische Stimme.

      Drei Wochen später sah ich an der Einreisekontrolle auf dem Flughafen Palma meine neue Freundin sich schon erwartungsvoll umschauen. In wenigen Sekunden war die Distanz überwunden. Wir fielen uns in die Arme, küssten uns auf die Wangen und wünschten uns einen wunderschönen gemeinsamen Urlaub. Kerstins Leihwagen stand auf dem Parkplatz. Wo sie dann später vorfuhr, das verblüffte mich ein wenig. Ein Fünfsternehotel war es. „Wenn schon, denn schon“, bemerkte Kerstin.

      Mir war erst mal nach einer Erfrischung. Während sich Kerstin mit ihrem Gepäck beschäftigte, ließ ich mir ein Bad ein. Nach Minuten erfüllte sich meine Hoffnung. Kerstin kam zu mir ins Bad. Spielerisch tauchte ihre Hand in den Schaum und legte sich um meine Brust. Nur wie eine kurze Begrüßung war es, dann stieg sie vor meinen Augen einfach aus ihren Sachen. Ich bewunderte ihre fantastische Figur. Ihren Hüften und dem Bauch war anzusehen, dass sie sich richtig ernährte und regelmäßig Sport trieb. Mit den ellenlangen Beinen machte sie gerade einen großen Schritt zu mir in die Wanne. Die kleine Verzögerung war wohl Absicht. Sie wollte mir einen richtigen Einblick zwischen ihre Beine gönnen, wo alles fein säuberlich rasiert war. Bei ihrem Schritt guckten mich die neckischen Schamlippen ein wenig an. Gleich darauf hatte ich meine Freude daran, wie sich ihre vollen fraulichen Brüste im Schaum der herrlich duftenden Lotion schaukelten. Ich konnte nicht anders, musste zugreifen und die erstaunlich langen Nippel streicheln. Ich spürte, wie sich Kerstins Fuß behutsam zwischen meine Schenkel bohrte. Ich reagierte sicher ganz spontan. Ich merkte, wie ein heftiges Zittern durch meinen ganzen Körper ging. Kerstin nahm es auch wahr, tastete mit der Hand nach meiner Pussy und blies sie, als hätte sie sich an großer Hitze verbrüht. „Meine Güte“, bewunderte sie meine Reaktion, „du gehst ja ab wie eine Rakete.“

      Ich gestand ehrlich ein, wie sehr ich mich auf sie gefreut hatte. Wir merkten bald, dass wir in der Wanne nur sehr umständlich erreichen konnten, wonach uns war. Auf einmal hatten wir es eilig, aus der Wanne zu kommen. Es war ein wundervolles Vorspiel, wie wir uns gegenseitig abfrottierten. Klar, dass wir uns an den Brüsten und zwischen den Beinen besondere Mühe gaben. Kerstin frottierte noch immer meinen Schoß, als wir uns zum ersten Mal sehr innig küssten. Gleich darauf ging sie vor mir in die Knie und drückte ihren Mund in mein Schamhaar. Ich schrie vor Wonne auf. Für einen Moment war ich mit meinen Gedanken bei Marim. Gleich wurde ich aber erinnert, dass sie es nicht war, denn Kerstin hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie verwöhnte mit ihren saugenden Lippen den kleinen Knirps und schickte