Rainer Rau

Mobbing Jäger


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      Rainer Rau

      Mobbing Jäger

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Danke

       1. Kopf im Sand.

       2. Der Fall Kowalski.

       3. Urteil nach bestem Gewissen.

       4. Ein schlagender Richter.

       5. Überredung zum Tod.

       6. Nötigung oder so gewollt?

       7. Die Ausgrabung.

       8. Ärger in der Dienststelle.

       9. Die Todesursache.

       10. Das Tagebuch der Marion Kowalski.

       11. Sackgasse.

       12. Fehlende Dienstanweisung.

       13. Friedensangebot.

       14. Hilfe gesucht – Hilfe gefunden.

       15. Ein Ausweg.

       16. Ratschlag zur Freude.

       17. Der Einbruch.

       18. Türsteher lieben Baseballschläger.

       19. Schlafmittel meets Wein.

       20. Geständnis trifft Verständnis.

       21. Schläge für Schrankgespenster.

       22. Schädelbasis kaputt.

       23. Kein Puls – dann tot.

       24. Vertrauen bereitet Glücksgefühl.

       25. Der Schock.

       26. Trennung von Tür und Rahmen.

       27. Schmerzliche 30 Euro.

       28. Profiler erstellen Profile.

       29. Unter Brüdern.

       30. Serenas Trauer.

       31. Kaltes Wasser gegen Müdigkeit.

       32. Ein 200 Euro-Päckchen.

       33. Einladung zur Angst.

       34. Blöde Kuh verlangt Schmerzensgeld.

       35. Treten ist besser denn Beißen.

       36. Rauf und runter.

       37. Seil zu lang.

       38. Das Alibi.

       39. Beweishandy.

       40. Die Geisel.

       41. Verlass auf eine Freundin.

       42. Krankes Hirn.

       43. Das Manuskript.

       Personen:

       NACHLESE

       ZUR GESCHICHTE.

       Impressum neobooks

      Danke

      Vielen Dank an einen Freund, Hauptkommissar der Kriminalpolizei, der mir bei vielen Fragen mit wertvollen Ratschlägen zur Seite stand.

      1. Kopf im Sand.

      Es war vier Uhr morgens. Und es war eine sternenklare, milde Sommernacht. Die Party war schön, das Ende der reine Horror.

      Der junge Mann fuhr den älteren BMW 316 den Berg hinauf und bog auf den Parkplatz zum Sportplatz ein. Er hatte vor einiger Zeit einen neuen Auspuff montiert, der eine Steigerung der Motorleistung bringen sollte, aber wie es sich schnell herausstellte, lediglich den Geräuschpegel erhöhte. Tagsüber gab ihm das ein Gefühl von Formel 1. Jetzt aber, mitten in der Nacht, war es von Nachteil. So gab er nur wenig Gas. Er wollte die Anwohner nicht auf sich aufmerksam machen. Da auf diesem Parkplatz viele Feste stadtfanden, waren sie gegen Lärm mitten in der Nacht sensibilisiert.