Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


Скачать книгу

tion id="ufbfab6d4-93d7-5448-9a23-a47a2828350d">

      Petra Konz

      Intime Beziehungen - 216 Seiten

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gespreizte Schenkel

       Und jetzt will ich noch einmal zuschauen

       Doch irgendwann ist auch sie so geschafft

       Streng

       Mit hochgehobenen Arsch

       Nichts geschah

       Ich fühlte wie heiß es war

       Mein ganzer Körper bebte

       Bitte setz dich doch

       Sobald das Wasser an unseren Körpern herablief

       Ihre Geilheit hörte ich

       Miserable Gastgeber

       Ich spüre, dass du kurz davor bist zu kommen

       Spaziergang

       Du bist der Beste

       Na ja, so alleine

       Hallo, meine Hübsche

       Was solls

       Am nächsten Morgen

       Ja, das klingt gut

       Impressum neobooks

      Gespreizte Schenkel

      Seit mein Vater gestorben war, wohnte meine Mutter alleine in ihrem großen Haus. Sie klagte nicht, aber meine Geschwister und ich wussten, dass sie oft alleine war und sich auch oft einsam fühlte. Meine beiden Schwestern wohnen etwa eine Autostunde entfernt und besuchten sie, so oft es deren Familienverhältnisse zuließen. Ich selber war 26 Jahre alt, und arbeitete, seit ich vor einem Jahr mein Studium beendet hatte, in München. Da ich meine Mutter nur sehr selten sah, beschloss ich, meine Sommerferien bei ihr zu verbringen.

      Ich wohnte in meinem alten Zimmer. Es war ein vertrautes Gefühl und ich fühlte mich zehn Jahre zurückversetzt. Mama und ich genossen die gemeinsame Zeit und ich fühlte mich „wie zu Hause“.

      Es war Samstagabend. Mama hatte sich für heute entschuldigt, sie habe eine Verabredung, die sie allerdings nicht näher erklärte. Sie hatte mir lediglich erklärt, dass sie vermutlich sehr spät zurückkommen werde und ich auf keinen Fall auf sie warten solle.

      Ich sah Mama die Treppe herunterkommen.

      „Wie sehe ich aus?“, fragte sie und blieb auf dem untersten Treppenabsatz stehen.

      Ich betrachtete sie, bevor ich antwortete. Ich sah ein 56 Jahre alte Frau, der man ihr Alter nicht ohne weiteres ansah. Sie hatte noch dunkle, modisch kurz geschnittene Haare. Sicherlich half sie der Haarfarbe etwas nach, aber das war ihr gutes Recht. Sie trug einen engen Rock, relativ kurz, wie ich fand. In ihrem Alter hätte er ruhig bis knapp übers Knie gehen dürfen, aber das ging mich nun wirklich nichts an.

      Sie hat schöne Beine dachte ich, und als sie sich einmal drehte stellte ich fest, dass sie in dem engen Rock einen immer noch toll geformten Po hatte. Komisch, dass mir das nie aufgefallen war? Weiterhin trug sie eine enge, weiße Bluse, etwas zu durchsichtig. Deutlich sah ich den ebenfalls weißen und mit Spitzen besetzten BH durchschimmern. Sie hat große Brüste, ging es mir durch den Kopf. Schlank wie sie war, machte sie eine wirklich gute Figur, sehr sexy. Schnell schob ich solche Gedanken beiseite.

      „Siehst toll aus; Mama. Echt klasse!“

      Mama kam herunter und holte sich ihre hochhackigen Schuhe aus dem Schrank und zog sie an.

      „Ach, jetzt habe ich mein Handy im Schlafzimmer vergessen. Micha, sei doch so gut und hole es mir. Es muss auf meinem Nachttisch liegen.“

      Ich sprang die Treppe hoch und ging in ihr Schlafzimmer. Da lag es auch schon. Als ich es vom Nachttisch nahm fiel mein Blick in die offen stehende Nachttischtüre. Ein großer, original nachgebildeter Dildo fiel mir auf. Ich schaute genauer hin. Es lag dort nicht nur dieser eine große Dildo, sondern eine richtig Sammlung, in vielen Formen und Farben. Ich nahm einen giftgrünen Analplug in die Hand, lege ihn aber schnell wieder zurück. Ein am oberen Ende stark gekrümmter G-Punktdildo war auch dabei bei. Weiterhin sah ich ein Sortiment von Videokassetten und CDs.

      „Wo bleibst du denn, Micha? Ich muss los!“

      „Ich komme ja.“

      Und sprang die Treppenstufen hinunter und reichte meiner Mutter das vergessene Handy. Ich musste wohl etwas bedrippelt drein geschaut haben, denn meine Mutter sah mich prüfend an und fragte: „Was ist los mit dir? Du schaust so merkwürdig.“

      Ich druckste herum, mir fiel keine vernünftige Antwort ein.

      „Verdammt. Ich habe das Nachttischtürchen offen gelassen und du hast hinein geschaut“, sagt sie.

      Ich nickte.

      „Was soll ich sagen, du hast meine Sammlung gesehen. Es ist wie es ist. Bevor du mich verurteilst, oder für wer weiß was hältst, bedenke bitte, dass ich alleine bin und mich noch nicht für zu alt halte. Ich muss jetzt los. Wir reden morgen darüber.“

      Ich hatte meine Sprache wieder gefunden.

      „Mach’ dir keine Gedanken Mama. Es ist alles OK. Ich war nur im ersten Moment erstaunt, aber du hast völlig Recht, es ist doch wirklich nichts dabei.“

      Ich half ihr in ihre dünne Jacke und Mama lächelte mich glücklich an.

      „Ach Mama, ich habe da oben auch einige Videokassetten und CDs gesehen. Du weißt schon, Pornos, macht es dir etwas aus, wenn ich mir die ansehe. Im Fernseher kommt heute Abend nur Mist.“

      Mama zögerte, aber dann sagte sie lächelnd: „Ich habe nichts dagegen, bist ja schließlich ein großer Junge. Da sind auch ein