Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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und streichelte sie sanft, wobei die Hand schon bedenklich weit bis zu ihrem Slip gewandert war. Mama saß auf einem Barhocker, die Schenkel leicht gespreizt und der Mann stand neben ihr.

      „Hört alle mal her!“, verkündete Rosi, „wir haben einen neuen Gast. Dieser junge Mann heißt Micha und hat noch keine Swingererfahrung, also seid lieb zu ihm und lasst ihn am gemeinsamen Spaß teilhaben.“

      Mama drehte sich wie von der Tarantel gestochen um und sah mir direkt ins Gesicht. Der Schreck war ihr anzusehen, aber sie bekam sich erstaunlich schnell wieder in die Gewalt, nur blass war sie noch. Ich lächelte sie an und tat ansonsten so, als würde ich sie nicht kennen. Der Mann an ihrer Seite fragte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte, ich sah jedoch, dass Mama den Kopf schüttelte. Von einigen Teilnehmern hörte ich ein freundliches „Willkommen“, alle machten einen netten Eindruck auf mich.

      Nachdem ich einmal durch die Runde gesehen hatte, hatte ich festgestellt, dass das Verhältnis Männer zu Frauen etwa 40 zu 60 war, also schon ein Männerüberschuss. Ich hatte auch gleich festgestellt, dass ich eindeutig der Jüngste hier war.

      „Na komm Micha, ich führe dich eben durch die Räumlichkeiten. An der Bar ist allgemeines Treffen und Kennen lernen angesagt. Kein Sex, na vielleicht ein klein wenig Fummeln.“

      Wir gingen durch einen langen Gang, der links und rechts runde Öffnungen hatte, darin schimmerte gedämpftes rotes Licht. In einem der „Löcher“ wälzte sich ein nacktes Paar. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Rosi lächelte.

      „Manche Paare mögen beim Sex nicht von Anderen gestört werden und treiben es lieber alleine, die können sich dann hier in den Kuschellöchern vergnügen.“

      Rosi führte mich in einen Raum mit mehreren Jakuzzibecken. Auf einem Tisch lagen Badehandtücher und in einem der blubbernden Whirlpoolbecken saßen zwei Männer und eine Frau, die sich dort heftig befummelten.

      Ich versuchte an kaltes Wasser zu denken, um meinen pochenden Schwanz zu beruhigen. Der erfahrenen Rosi, war meine steigende Erregung nicht verborgen geblieben.

      „Micha, genier dich nicht! Ein steifer Penis ist hier nichts Besonderes, im Gegenteil, das ist gut so und die Damen merken gleich, dass du Lust hast. Also keine Sorge!“

      Ich war so halbwegs beruhigt. Das nächste Zimmer war durch eine lange Wand zweigeteilt. Hinter die Wand konnte man nicht sehen, da ein Vorhang die Sicht versperrte. Die Wand hatte viele runde ca. 10cm große Löcher und aus dreien ragten steife Schwänze heraus.

      „Das hier nennt man Glory Holes. Wie du siehst ist auf unserer Seite eine Dame damit beschäftigt die drei Penisse, nee das klingt zu doof, die drei steifen Schwänze zu lutschen. Sie kennt die Besitzer der Schwänze nicht und die Schwanzträger wissen nicht welche Dame ihnen gerade einen bläst. Gefällt es dir?“

      Trotz meines Kloßes im Hals brachte ich ein.“ Ja sehr geil.“, hervor.

      „Wir kommen jetzt zu den Liegewiesen. Hier ist allgemeines gemeinsames Bumsen angesagt. Die Regel heißt: Nichts muss, alles kann. Da wir immer mehr Männer als Frauen haben, ist es für die Männer natürlich etwas schwerer. Trotzdem, wenn du es hier mit einer Treiben willst, musst du fragen. Viele Pärchen haben nichts dagegen es zu dritt, zu viert oder noch mehr zu tun, trotzdem muss erst gefragt werden.

      Du musst dich natürlich trauen, aber dann klappt es schon. Da du ein junger, knackiger Kerl bist wirst du es leicht haben. Ich könnte mir vorstellen, dass einige der Damen dich fragen werden. Ich würde es sofort tun, aber ich darf nicht, ich bin hier angestellt. Sehr schade, wenn ich dich so ansehe.“

      Ich wurde, dank ihres Kompliments rot wie eine Tomate und mein Schwanz hatte endgültig die Oberhand gewonnen. Ich musste an meinem Slip nesteln, damit die Eichel nicht oben rausschaut. Auf den gepflegt wirkenden Matratzen wälzten sich einige Paare oder auch kleinere Grüppchen. Eine stöhnende Frau wurde gerade kräftig von hinten gefickt, während sie einem andren Mann das Rohr blies.

      „Du wirst überall Gummis und Papierrollen und kleine Mülleimer finden, damit alles schön sauber bleibt. Die Paare ficken ausschließlich mit Gummis, nur beim Blasen treiben es die meisten lieber ohne, aber das kann jede oder jeder halten wie er will. Du siehst die beiden Türen dort drüben, dahinter befinden sich zahlreich Duschen. Schau dich ruhig eine Weile um.

      Ach, übrigens, die Treppe, an der wir vorhin vorbei gekommen sind führt nach oben zu den Einzelzimmern, für diejenigen, die ganz ungestört sein wollen, oder die es gerne mit gewissem Zubehör, wie Peitschen, Handschellen oder Klammern treiben wollen.“

      Sie warf noch mal einen Blick auf meine nicht zu übersehende Latte und murmelte: „Zu schade.“

      Dann drehte sie sich um und ließ mich alleine. Ich ging einen Moment später Richtung Bar zurück. Meine Mutter ist bestimmt noch ganz durcheinander, dachte ich mir, die muss ich sofort beruhigen. Vielleicht ist sie ja auch gleich abgehauen, das wäre allerdings schade, fand ich.

      Sie war noch da. Wie zufällig schlenderte ich auf sie zu. Sie sah mich kommen und wurde unruhig.

      „Guten Abend, Frau M…äh, entschuldigen sie bitte, darf man hier überhaupt Namen nennen, oder ist alles anonym.“

      Der Mann mischte sich ein: „ Kennt ihr euch? Übrigens wir nennen uns nur beim Vornamen und wir duzen uns. Ich bin Harry.“

      „ja ich kenne Frau äh, also, ich glaube Sie, äh du heißt Ingrid, ist das richtig? Ich bin der Micha.“

      „Ja, du hast Recht, ich heiße Ingrid.“ Und zu Harry gewandt meinte sie: „Micha wohnt bei mir in der Nachbarschaft. Also hör mal Micha, das ist mir jetzt schon etwas peinlich, dass wir uns kennen, kann ich mich auf dich verlassen, dass du nicht rumplauderst, das wäre schon sehr unangenehme für mich.“

      „Machen Sie sich, äh, mach dir keine Sorgen, niemand erfährt etwas.“

      „Du siehst sehr nett aus Micha. Das war mir bisher gar nicht so aufgefallen.“

      Mama spielte ihre Rolle gut. Ich hatte ihren Blick auf meinen Slip gesenkt und sie hatte natürlich gemerkt, dass ich schon mehr als bereit war. Hatte sie mit dem nett aussehen meinen Schwanz gemeint. Mama hatte dieses gewisse Lächeln um die Mundwinkel, da weiß man nie was sie wirklich meint.

      „Ingrid und ich wollten gerade zur Liegewiese gehen, entschuldigst du uns bitte?“

      Ich sah auf seinen Slip, Harry hatte mindestens einen Halbsteifen.

      „Dürfte ich wohl mitkommen? Ich meine, falls es euch nichts ausmacht, aber ich..“

      „Ich versteh schon, mein Junge. Stehst wohl auf etwas ältere Damen. Kann ich wirklich verstehen, Ingrid ist ja wohl auch ein ganz besonderer Leckerbissen. Du hast doch nichts dagegen, dass der junge Hengst uns begleitet?“

      Mama, war überrollt. Sie konnte jetzt fast nicht nein sagen und so stimmte sie Harry zu. Harry lief voraus und ich folgte meiner Mutter. Vor mir schaukelte ihr Arsch, der sah wirklich zu geil aus. Auf der Liegewiese suchten wir uns ein Plätzchen, zwischen anderen fickenden Grüppchen. Harry zog ungeniert seine Unterhose aus und sein Schwanz wippte nach oben. Dann griff er nach Mamas Tanga und zog ihn ihr aus.

      „Zier dich nicht Micha! Runter mit dem Slip“, forderte Harry mich auf.

      Mama schaute mir direkt in den Schritt. Neugierig ist sie, dachte ich mir. Sie will meinen Schwanz sehen. Geil ist sie!

      Ich zog den Slip aus und mein Rohr stand prall und hart wie ein dicker Ast.

      „Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich etwas Regie führe, aber das macht mir Spaß!“, verkündet Harry. „Hat unsere Ingrid nicht einen geilen, schwarzen Busch. Einfach göttlich. Viele mögen es ja lieber blank, aber für mich ist eine haarige Fotze das Größte.“

      Ich