Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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knackiger Hintern glänzte verführerisch unter dem dünnen Nylon. Doch dann drehte sie sich um, und mir blieb schon wieder der Atem stehen. Warum in drei Teufels Namen hatte meine Mutter keinerlei Schambehaarung? In ihrem alter hatten doch alle Frauen dieses dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Aber da war nichts. Sollte sie sich , wie ich es schon gehört hatte, ihre Schamhaare rasieren? Das war jetzt zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und riss mir die Hose herunter. Sofort sprang mein steifer Schwanz heraus und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab.

      Als sie sich morgens zu mir an den Frühstückstisch setzte, wanderten meine Gedanken sofort wieder zu ihrer nylonumhüllten, rasierten Muschi. Gut, das der Tisch die beule in meiner Hose verbarg. Sie hatte einige Termine an diesem Tag und sagte mir, das sie erst spät wieder nach hause käme. Wenn ich dann noch wach wäre, könnten wir ja noch in meinen Geburtstag hineinfeiern. Ach ja, ich hatte ja am nächsten Tag meinen 18. Geburtstag.

      Eigentlich hatte ich noch nie viel wert darauf gelegt meine Geburtstage ausgiebig zu feiern, aber wenn sie darauf bestand … Dann konnte ich heute Abend wenigstens noch ein paar blicke auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen und mich für den Rest der Nacht erregen.

      Sie trug an diesem morgen ihr graues, sehr knappes Kostüm, dazu eine weiße Seidenbluse, ihre grauen, glänzenden Strumpfhosen und ihre grauen Wildlederpumps. Sie sah wieder einmal rattenscharf aus, als sie zur Tür hinausging und verschwand. Da ich gerade Ferien hatte und nicht verabredet war, hatte ich nun den ganzen Tag zeit um meine sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Der Anblick von Mamas rasierter Scham hatte mich so erregt, das ich beschloss mich ebenfalls zu rasieren. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und entfernte meine Schambehaarung mit einem dafür vorgesehenen Schaum.

      Anschließend betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus. Ich dachte noch so bei mir…das macht dich ja um Jahre jünger. Ich schmunzelte. Dann ging ich, nackt wie ich war, hinüber in ihr Schlafzimmer. Schon beim öffnen ihres Wäschefaches bekam ich einen steifen. Ich fischte eine ihrer hautfarbenen Strumpfhosen heraus und ließ sie durch meine Hand gleiten. Was das wohl für ein Gefühl ist, dieses zarte material auf der ganzen haut zu spüren? Dieser Gedanke ließ mich jetzt nicht mehr los.

      Ach was, es sieht mich ja keiner. Und schon streifte ich mir Mamas Strumpfhose über, sehr vorsichtig, damit ja keine Laufmaschen entstanden. Das wäre sicherlich aufgefallen. Kaum hatte ich das Bündchen bis zur Taille hochgezogen, wuchs mein Ständer noch mehr an. Das machte wohl diese geile Reibung mit dem dünnen Nylongewebe. Im großen Schlafzimmerspiegel konnte ich mich nun ganz betrachten. Es fühlte sich nicht nur extrem geil an, nein, es sah für mich auch noch echt scharf aus. Mein steifer Schwanz glänzte förmlich unter dem dünnen Nylon und drückte sich fast aus dem Gummibund in der Taille heraus.

      Dieses Gefühl wollte ich heute einmal voll auskosten, und so behielt ich die Strumpfhose an und zog mir eine meiner weiten Bundfaltenhosen darüber. Auch meine restlichen Sachen zog ich mir wieder an. So verbrachte ich den restlichen Tag. Bevor Mama wieder nach hause kam, wollte ich die Strumpfhose wieder zurücklegen. Gegen Abend schaute ich mir dann noch einen Film an. Allerdings muss ich dann irgendwann eingeschlafen sein, denn erst als ich den Haustürschlüssel meiner Mutter hörte, wurde ich wach. Ach du Schreck, ich hatte noch ihre Strumpfhose unter meiner Kleidung! Es war zu spät, ich konnte sie nicht mehr ausziehen, geschweige denn noch zurückbringen. Also tat ich so unauffällig wie möglich.

      „Hallo, mein Schatz, ich bin wieder da. Machst du uns schon mal eine Flasche Sekt auf, es ist schließlich gleich Mitternacht, und wir wollten doch noch auf deinen 18. anstoßen. Ich geh nur noch schnell ins Bad und mach mich ein wenig frisch.“

      …Mein Schatz…

      sie hatte anscheinend sehr gute Laune, sonst nannte sie mich nämlich immer bei meinem Vornamen. Ich holte eine Flasche und zwei Gläser aus der Küche und schenkte schon mal ein. Ich hörte noch, wie sie vom Bad aus ins Schlafzimmer ging und dann zurück kam. Ich hatte nur den Fernseher und eine kleine Eckleuchte angelassen. Es war also nicht besonders hell im Zimmer. „Soll ich das große licht anmachen?“ fragte ich. „Nein, lass nur, ist doch so viel gemütlicher. Komm, lass uns anstoßen. Es ist schon soweit.“

      Wir nahmen die Gläser, stießen an und prosteten uns zu. Nachdem wir beide einen großen Schluck getrunken hatten, nahm sie mir das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch. „Leider habe ich so kurzfristig kein Geschenk mehr für dich bekommen, aber einen richtigen Geburtstagskuss nimmst du doch von deiner Mama…oder?“

      Ich war total perplex, was sollte das? Mit so einem Angebot hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

      „Na, was ist nun… es kann uns niemand beobachten. Du brauchst dich also vor niemandem zu schämen.“

      Ich hatte einen richtigen Kloß im Hals und so nickte ich nur. Mit beiden Händen zog sie nun meinen Kopf zu sich heran. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr knallrot geschminkter Mund stand leicht offen und ihre feuchten Lippen glänzten verführerisch. Schon spürte ich die warmen Lippen auf den meinen. Aber was war das? Sie zwängte ihre feuchte Zunge zwischen meine zähne und drang mit ihr in meinen Mund ein. Während sie jetzt meine Zunge mit ihrer bearbeitete, zog sie mich mit ihren Händen noch dichter an sich heran. Ich hatte schon bei der ersten Berührung einen mords Ständer bekommen. Sie musste es jetzt einfach fühlen. Mein Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Ich weiß nicht wie lange der Kuss dauerte (es müssen Minuten gewesen sein), aber dann ließ sie plötzlich ab und sagte: „na und…war das jetzt ein Geschenk für einen jungen Mann, oder nicht?“

      Ganz leise und kaum hörbar flüsterte ich: „Ja, Mama, das war echt geil…. Oh entschuldige, ich meinte toll.“

      „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, oder meinst du, mir wäre die Umgangssprache unter jugendlichen nicht bekannt? geil ist doch ein schönes Wort, und wenn es denn auch zutrifft…“

      Sie trat einen schritt zurück, nahm ihr Glas in die Hand, schaute an mir herunter und sagte:.“ Im übrigen weiß ich, das es für dich geil war, es ist schließlich nicht zu übersehen.“ Auch ich schaute jetzt an mir herunter. Oh Gott, meine Hose hatte eine mächtige beule. Die war beim besten willen nicht zu übersehen. Ich schaute wieder nach oben und hatte wohl gerade den rötesten Kopf, den man nur haben kann.

      Mama hatte ihr Glas wieder weggestellt. „Ich finde es im übrigen richtig schmeichelhaft, wenn du sogar bei einem einfachen Kuss deiner alten Mutter so einen tollen Ständer bekommst.“

      Und jetzt passierte etwas, was ich nie im Leben für möglich gehalten hätte. Noch während ihres letzten Satzes griff sie mir mit einer Hand direkt an meinen steifen. Ich konnte mich vor Schreck nicht bewegen und blieb stocksteif stehen. Während sie jetzt mit ihrer Hand meinen Schwanz durch die Hose massierte, flüsterte sie: „Manch ein erwachsener Mann wäre stolz, so ein Prachtexemplar vorweisen zu können. Ich muss schon sagen, da bin ich als Mama ja sogar stolz drauf. Komm, gib mir noch einen Kuss.“ Schon drückte sie mir wieder ihre geilen Lippen auf meinen Mund und schob mir ihre Zunge in den Rachen. Dabei massierte sie immer noch meinen Schwanz ganz sanft durch die Hose.

      Als sie ein zweites mal ihre Lippen von meinem Mund nahm, flüsterte sie abermals: „Sag mal, machen dich eigentlich meine Strumpfhosen besonders geil? Ich war nämlich gerade noch im Schlafzimmer, und da stand doch tatsächlich meine Wäscheschublade weit offen. Und ich vermisse eine meiner hautfarbenen Strumpfhosen. Du kannst mir nicht sagen, wo die sein könnte?“

      Scheiße, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hatte sie doch noch zurückbringen wollen. Und jetzt stand sie vor mir, rieb meinen Schwanz, und ich hatte ihre Strumpfhose noch an.

      „Du kannst ruhig ehrlich sein, ich bin dir nicht böse deswegen, und von mir erfährt das auch niemand…Ehrenwort.“

      Ich hatte mich nun wieder ein wenig im Griff, und so antwortete ich leise:.“ Ja, Mama, ich finde dieses Nylongewebe wirklich sehr erregend. Aber deine Strumpfhose wollte ich wirklich wieder zurücklegen, bevor du nach hause kommst.“

      Jetzt