Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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ich mich setzte, konnte ich noch einen Blick auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen. Ihr rock war ein ganzes Stück nach oben gerutscht und gab ein gutes Stück ihrer Oberschenkel frei. Ich setzte mich ein Stück weg von ihr, aber Mama rückte sofort wieder dicht an mich heran. „Keine angst, deine Mama beisst nicht, oder hattest du vorhin das Gefühl, als wolle ich dich beißen? Ich möchte nur zu gern wissen, wo du meine Strumpfhose versteckt hast. Oder hast du sie gar nicht versteckt? Vielleicht hast du sie ja sogar selber an.“

      Und schon lag ihre Hand wieder auf meinem Oberschenkel und arbeitete sich langsam nach oben. Da ich nichts sagte, ergriff sie schon wieder das Wort. Noch leiser und flüsternder als vorhin säuselte sie mir ins Ohr:.“ Stimmt also, du hast sie an. Und was ist das für ein Gefühl für dich? Genau so erregend wie für mich vielleicht? Macht es dich geil, wenn dein dicker Schwanz an dem dünnen Nylon reibt, und schaust du mir vielleicht auch des öfteren auf meine bestrumpften Beine? Na sag schon, es kann uns niemand hören und sehen. Und ich behalte das bestimmt für mich.“

      Ich nahm jetzt meinen ganzen Mut zusammen. Es war ja sowieso egal. Sie wusste eh schon alles. Im übrigen rieb sie immer noch ganz nebenbei meinen dicken Schwanz durch die Hose hindurch.

      „Ja, Mama, du hast in allem recht, ich weiß schon seit längerem, das du Strumpfhosen nur auf der bloßen Haut trägst. Und ich habe nicht zum ersten mal in deinem Wäschefach gewühlt. Aber angezogen habe ich die Strumpfhose heute wirklich zum ersten mal. Und du hast natürlich wunderschöne Beine, vor allem in diesen tollen, glänzenden Strumpfhosen. Ich habe dich auch schon mal heimlich beim ausziehen beobachtet. Da habe ich dann gesehen, das du unter den Strumpfhosen nichts trägst.“ Während ich das alles beichte, merke ich wie Mama mit ihren Fingern an meinem Reißverschluss hantiert. Sie zieht ihn ganz nach unten und schiebt ihre Hand hinein. Schon liegt ihre warme Hand auf meinem zum platzen geschwollenen Schwanz, der nur noch von zartem Nylon umspannt wird. „mmmh…mein kleiner, dass fühlt sich noch viel schöner an als durch deine Hose. Da wird deine Mama ja noch viel nervöser, als sie es ohnehin schon ist. Und das du so scharf auf meine Beine bist, macht mich natürlich besonders stolz. Komm, leg deine Hand darauf.“

      Dabei ergreift sie meine Hand und legt sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel. „Na, fühlt sich toll an, dieses zarte Nylon an einem warmen Schenkel…. Nicht war?“

      „Ja, Mama, das ist echt geil.“ Dabei lasse ich meine Handfläche vorsichtig auf ihrem Bein hin und her kreisen. Das Nylon knistert sehr erotisch. „Du kannst deine Mutter ruhig ein wenig mehr erforschen, ich hab dir doch gesagt, niemand bekommt etwas davon mit.“ Und schon schiebt sie meine Hand unter ihren rock. Allerdings hätte sie das nicht gemusst, denn ich bin mittlerweile dermaßen geil geworden, das ich mich traue, meine Hand direkt auf ihre rasierte Möse zu legen. klitschnass ist der Zwickel ihrer Strumpfhose schon, und mit meinem Mittelfinger drücke ich das dünne Nylon ein kleines bisschen in ihre spalte. Sie stöhnt auf. Ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz werden heftiger. Ich glaube nicht, das ich das noch lange aushalte. Mutter und Sohn sitzen im abgedunkelten Wohnzimmer und spielen sich gegenseitig an ihren nylonverpackten Geschlechtsteilen. Man muss sich diese Situation mal bildlich vorstellen. Aber mittlerweile ist sowohl ihr wie auch mir diese Tatsache völlig egal.

      Dann zieht sie plötzlich ihre Hand zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn sonst hätte ich mir wahrscheinlich schon in die Strumpfhose gespritzt. „Komm, stell dich hin. Direkt vor mich. Ich will dich sehen…ganz.“

      Ich stehe auf und stelle mich direkt vor meine Mutter. Sie stellt ihre Beine ein wenig auseinander und ich rücke noch ein bisschen vor. Ihr Gesicht liegt jetzt ganz nah an meinem Unterleib. Jetzt ergreift sie mit ihren fingern meinen Gürtel und öffnet ihn. Sofort rutscht meine weite Hose herab bis zu den Knöcheln. Ich stehe jetzt nur noch in ihrer hautfarbenen Strumpfhose direkt vor ihr. Mein knochenharter Schwanz drückt mächtig gegen das zarte Nylon der Strumpfhose.

      „Mein Gott, der sieht ja genauso geil aus, wie er sich anfühlt. Aber sag mal, hast du keine haare da unten oder ist das vielleicht eine perfekte Intimrasur?“

      „Aber Mama, du bist doch untenherum auch rasiert, das habe ich doch neulich durchs Schlüsselloch gesehen.“

      „Das ist doch nicht schlimm, mein Sohn. Ich finde es richtig geil, wenn es da unten keine lästigen Härchen gibt.“ Dabei greift sie mit ihren beiden Händen an meine bestrumpften Arschbacken und beginnt sie zu streicheln. Zudem zieht sie mich immer ein kleines Stück näher zu sich heran. Mein pochender Schwanz liegt nun direkt vor ihrem Gesicht. Ich schließe meine Augen. Da spüre ich auch schon ihre warmen, feuchten Lippen. Sie hat ihren leicht geöffneten Mund direkt auf meinen Nylonschwanz gedrückt und beginnt ihn nun mit ihren Lippen zu massieren.

      ihre Beine drückt sie jetzt fest zusammen und unsere Strumpfhosen reiben sich geil aneinander. Ihre Hände gehen auf meinem hintern auf Wanderschaft. Mit einem Finger fährt sie dabei immer wieder an der naht der Strumpfhose zwischen meinen Po backen entlang. Ab und zu drückt sie sogar das zarte Nylon in die kerbe zwischen meinen Arschbacken. Sie scheint jetzt wirklich nur noch geil zu sein. Wie eine wilde bearbeitet sie nun meinen ganzen bestrumpften Unterleib und lässt dabei kein Stück aus. Ich habe jetzt ganz mutig meine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und drücke ihn fest gegen meinen Schwanz.

      Dann merke ich plötzlich ihre zähne. Sie zerreißt die Strumpfhose mit ihnen und mein harter Schwanz springt heraus. Sofort schnappt sie danach und stopft ihn sich der Länge nach in ihren knallroten Mund.

      Oh, wie geil, meine Mutter bläst ihrem Sohn den Schwanz!

      Durch das Loch in der Strumpfhose schiebt sie jetzt auch noch ihren Mittelfinger zwischen meine Arschbacken und umkreist damit mein kleines, rasiertes Arschloch.

      Das ist jetzt aber zuviel für mich. „Bitte Mama hör auf, ich glaube ich komme gleich.“ Mit meinen Händen will ich ihren kopf wegdrücken, aber sie lässt es nicht zu.

      Nur kurz lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Na los, mein junge, dann lass es doch kommen. Deine Mama möchte alles von ihrem Liebling haben…alles.“ schon verschwindet mein steifer Schwanz wieder in ihrem feuchten Mund.

      Und jetzt passiert es. Mit einem gewaltigen Strahl ergieße ich mich in ihrem Mund. Ich merke, wie sie versucht, alles zu schlucken. Aber so ganz gelingt ihr das wohl nicht. Es ist zuviel.

      Der Rest meines Samens läuft an ihren Mundwinkeln heraus. Aber das soll nicht heißen, das sie auf diesen Rest verzichten würde. Nein, mit ihrer Zunge schleckt sie ihn von meinem langsam erschlaffenden Pimmel. Dann zieht sie mich zu sich herunter. Ich knie nun direkt zwischen ihren Beinen. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen geilen Zungenkuss. Ihr Speichel, vermischt mit dem Rest meines eigenen Spermas, macht mich schon wieder scharf, und mein Schwanz beginnt erneut zu wachsen. Dann löst sie ihre Lippen von meinen und flüstert mir zu: „Möchte mein kleiner junge jetzt vielleicht auch einmal seine Mama so richtig erkunden? Nur durch das Schlüsselloch ist doch auf die Dauer ein bisschen unbefriedigend.“ Dabei nimmt sie meinen Kopf und drückt ihn direkt auf ihre Beine. Meine Hände liegen schon wieder auf ihren geilen, bestrumpften Schenkeln und schieben sich langsam unter ihren rock. Den schiebe ich dabei bis zu ihren Hüften hoch.

      Jetzt liegt ihre rasierte Strumpfhosen Votze direkt vor meinen Augen. klitschnass ist sie zwischen den Beinen. Sie spreizt ihre Beine soweit sie das kann und ich kann nun endlich meinen Mund auf ihre Nylon Muschi drücken. mmmh…der Geruch und der Geschmack der Muttermöse machen mich wieder so richtig scharf. Dazu kommt, das sie jetzt auch noch wie eine hure zu stöhnen beginnt. Aus ihrem Mund kommen dabei Worte, die ich nicht für möglich gehalten hätte, jedenfalls nicht bei ihr. „Ja… komm, mein kleiner Hengst, leck deiner Mama die Votze durch die nasse Strumpfhose. Drück deine nasse Zunge zwischen meine Schamlippen.“ Das alles braucht sie mir eigentlich überhaupt nicht zu befehlen. Geil bin ich sowieso schon wieder. Auch ich nehme nun meine zähne zu Hilfe und zerreiße auch ihre Strumpfhose um an ihre nackten Schamlippen zu gelangen. tief stecke ich meine Zunge in ihre Muschi und lecke sie ausgiebig. Eine Hand habe ich unter ihren hintern geschoben und durch das Loch