Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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jetzt anscheinend auch zu viel für sie, denn urplötzlich bäumt sie sich auf, beginnt tierisch laut zu stöhnen und hat wohl einen ersten, tierischen Orgasmus, der gar nicht enden will.

      Doch irgendwann ist auch sie so geschafft, das sie sich nur noch fallen lässt und mit geschlossenen Augen die vergangenen Minuten an sich vorüberziehen lässt. Dabei habe ich mich neben sie auf das Sofa gesetzt, und sofort schnappt ihre Hand nach meinem schon wieder knüppelharten Schwanz. Dann beugt sie sich zu mir herüber und flüstert mir ganz zart ins Ohr: „Und nun, mein kleiner, möchte ich deinen dicken Schwanz ganz in mir spüren. du musst ihn mir tief hineinstecken und deine Mama ganz ausfüllen. Möchtest du?“

      Was für eine frage! Ich könnte schon bei dem Gedanken daran wieder abspritzen. Meine Mutter kniet sich auf das Sofa und legt ihre arme auf die lehne. Dabei streckt sie ihren geilen Nylonarsch provozierend in die Höhe. „Komm jetzt und stell dich hinter mich. Und dann schiebst du deiner geilen Mama deinen dicken Schwanz hinten hinein.“ Sofort springe ich auf und stelle mich ganz dicht hinter sie. mein Schwanz lugt kerzengerade und zum platzen geschwollen aus der Strumpfhose hervor. Ich greife mit beiden Händen auf ihre Nylon Arschbacken und drücke sie auseinander. Dann setze ich meinen Pimmel direkt an die Öffnung ihrer geilen Votze und schiebe ihn ihr von hinten in ihre schon wieder feuchte Muschi. Fest stoße ich zu, um dann im nächsten Moment meine Mutter mit gleichmäßigen und tiefen Stößen zu ficken.

      Auch jetzt dauert es gar nicht lange. als ich merke, wie meine Mama wimmernd ihrem nächsten Orgasmus entgegensteuert, kommt es auch mir schon wieder gewaltig. In dem Moment, als ich ihr meinen warmen Saft in ihre Möse pumpe und sich unsere Säfte zu einem glitschigen, geilen Schleim vereinen, kommt es ihr. wir haben einen gemeinsamen geilen Orgasmus, der nicht aufzuhören scheint.

      Als wir dann nebeneinander auf dem Sofa sitzen und uns von dem geilen Fick erholen, dreht sie ihr Gesicht zu mir und sagt: „Das war der verbotenste und geilste Fick meines Lebens. Ich hoffe, du hast kein schlechtes gewissen und ebenfalls so viel geilen Spaß gehabt wie ich. Und wenn wir uns versprechen, unser kleines Geheimnis für uns zu bewaren, dann werden wir beide noch viel Spaß miteinander haben. Das Eis ist jedenfalls gebrochen und wir müssen uns nicht mehr voreinander verstecken. versprich mir, das du mit mir über alle deine geheimen Wünsche redest. Ich habe wirklich für fast alles Verständnis.“

      Dann geht meine Mutter in ihr Schlafzimmer. Und auch ich gehe zu Bett, allerdings mit dem guten Gefühl, das sich von nun an in meinem Sex leben so einiges ändern wird.

      Der Bann war also gebrochen. Meine Mutter hatte meine sexuellen vorlieben entdeckt und mich verführt, natürlich nicht gegen meinen willen. Nein, es war das erregenste und geilste gewesen, was mir in meinen 18 Lebensjahren wiederfahren war. Und es ging erst richtig los. Mit ihrem Einverständnis konnte ich nun in ihrem Wäschefach wühlen und mich ihrer Strumpfhosen bemächtigen. Ja, ich konnte, wenn ich das verlangen hatte, sogar in ihren Strumpfhosen durch unsere Wohnung laufen. Noch nicht einmal meinen steifen Schwanz, den ich beim tragen ihrer Nylon-Beinkleider regelmäßig bekam, musste ich mehr vor ihr verbergen.

      Streng

      Am Morgen kam er zu mir und weckte mich da ich noch am schlafen war „Los Sklavin aufstehen“ sagte er streng und öffnete dabei die Tür vom Käfig „Komm raus du nichts loses Stück“ befahl er mir streng, ich gehorchte ihn. „Bleib so wie du bist ich komme wieder“ sagte er, zugegeben ich hatte ein wenig angst was jetzt kommen würde.

      Er kam richtig still wieder ins Zimmer rein, sodass ich es gar nicht bemerkt habe das er schon längst wieder da war und mich beobachtet. Nach einer Zeit kam er näher an mich und haute mir auf den Arsch ich erschrak und schreite auf aber er lachte nur und schob mir einen Analdildo in den Arsch weil ich so was nicht gewohnt war schreite ich auch diesmal auf.

      „Deine Schreie werde ich mir merken und dafür wirst du später auch noch bestraft werden“ sagte er ziemlich streng. „Bitte nicht“ sagte ich sehr ängstlich doch er lachte mich nur aus. „Sklavin knie dich vor mich ich will deine Titten sehen“ befahl er mir ich drehte mich ängstlich zu ihm und sah das er noch etwas in den Händen ich konnte aber nicht erkennen was es war.

      Er nahm meine Brüste feste in die Hand und knetete sie feste durch, und meine Nippeln wurden Steif. „Genau das wollte ich erreichen du dreckssau“ sagte er ich konnte nun auch erkennen was er in den Händen hielt es waren Nippel klammern. Er zeigte sie mir und fragte mich „Na freust du dich?“ „Ich weiß es nicht“ sagte ich ängstlich.

      Er guckte mich sehr streng an „Noch eine strafe fällig“ sagte er streng. Er legte mir nun die Nippel klammern an und ich zuckte zusammen doch wie zu erwarten lachte er mich nur aus. *Ding Dong* das war die Tür. „Ich möchte das du so wie du gerade bist zur Tür gehst und sie öffnest“ sagte er „Nein Herr bitte nicht“ sagte ich mit zitternder stimme „Willst du deinen Herr etwa unglücklich machen?“ fragte er mich sehr streng „Nein Herr natürlich nicht“ sagte ich ängstlich „Na dann los geh und öffne die Tür Sklavin“ sagte er streng „Und danach kommst du wieder ins Zimmer hörst du“ fügte er noch hinzu.

      Wiederwillig ging ich also zur Tür um sie zu öffnen. Es war der Postbote. Er schaute mich erstaunt an „Ich habe hier ein Päckchen für Ihren Nachbarn, aber er ist nicht da würden Sie es annehme?“ fragte er mich „ Ja klar“ sagte ich „Dann bitte hier einmal unterschreiben ich leg Ihren Nachbarn dann einen Zettel in den Briefkasten“ sagte er.

      Ich unterschrieb und nahm das Päckchen an und stellte es in den Flur. Ich ging also wieder zurück zu meinen Herrn. „Und wie war es?“ fragte er mich mit einen lächeln im Gesicht „Ich habe mich geschämt Herr“ er guckte mich nur an und lachte mich aus. „Geh jetzt auf alle vieren verstanden“ sagte er streng ich gehorchte ihn natürlich er haute mir feste auf den Arsch und legte mir dann wieder die leine an.

      „Komm jetzt gibt es erst mal frühstück“ sagte er liebevoll. Er führte mich zu 2 Hundenäpfen in den einen war wahrscheinlich Café drinnen und in den anderen war Wurst und käse in würfeln geschnitten drinnen „so das hier ist dein Essen“ sagte er „Danke Herr“ sagte ich. Ich aß und trank aus den Näpfen während er am Tisch saß und gemütlich gegessen hatte.

      Als wir beide fertig waren kam er zu mir und nahm mir die Nippel klammern ab und holte mir den Analdildo raus. „Leck ihn ab du Luder“ sagte er recht streng ich gehorchte ihn und er lachte mich dabei aus. Als ich fertig war führte er mich wieder in das Zimmer wo der käfig stand, in diesem raum stand auch ein Tisch.

      Er machte mir die leine ab „Leg dich mit dem Bauch auf dem Tisch und mach die Beine Breit“ befahl er mir streng ich tat was er mir gesagt hatte. Er kam zu mir und fesselte mich an den tisch und gab mir einen Knebel in den Mund „Ich möchte jetzt kein Wort von dir hören“ sagte er streng zu mir.

      Er befriedigte mich nun mit einen Dildo was recht geil war doch ich konnte mir das stöhnen einfach nicht verkneifen so geil war es doch er machte immer weiter, sodass ich auch lauter wurde und schließlich abspritzen musste. „Du Drecks Luder“ sagte er zu mir. Er kam zu mir und nahm den Knebel ab. „Du wirst jetzt deine Strafen bekommen ich werde dich jetzt 10 Mal schlagen und bei jedem schlag will ich ein Danke Herr hören verstanden?“ fragte er mich „Verstanden Herr“ sagte ich.

      Er fing also an mich zu schlagen und ich bedankte mich für jeden schlag bei ihn. Als er fertig war machte er mich frei „Leck jetzt die Pfütze auf die du produziert hast“ ich tat es natürlich aus angst um nicht noch härter bestraft zu werden. Als ich fertig war lachte er nur „So ab wieder mit dir in den Käfig“ ich ging also wieder in den Käfig und er sperrte ihn wieder zu.

      Er verließ ohne Worte das Zimmer und schließ auch die ab. Am Abend kam er wieder und holte mich aus dem Käfig raus und hielt mir ein heißes Dessou hin „Zieh das an denn gleich kommt ein Kumpel von mir und ich möchte das du das trägst während du uns dienst“ sagte er. Ich tat also was er mir sagte.

      Paar Minuten später kam auch schon sein Kumpel und ich