Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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wieder, weil dieses Gefühl, für mich verwunderlich, total angenehm ist.

      Beim vierten Finger ist der Schmerz auch noch auszuhalten, aber dann kommt der Daumen und der ganze Handballen. Ich denke, mein Darm müsse platzen, so irre Schmerzen sind das, mein Schwanz bleibt aber trotzdem steif. “Los Opa, setz dich auf ihn und lass dich ficken“ befiehlt Frank. Der Opa kommt und setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz. Jetzt ficke ich ihn. Während die Faust in meinem Arsch rotiert, merke ich, wie ich immer geiler werde.

      Aber auch der Opa wird geiler. Er spielt schon wieder an seinem Schwanz rum, ohne dass dieser aber steif wird. Ohne jede Vorwarnung pisst er auf einmal los, und mein Bauch und meine Brust sind voll Urin. Zusätzlich verstreicht er das auch noch mit seinen Händen, wobei er mir mit diesen auch durchs Gesicht fährt. Doch das ist mir jetzt egal, denn ich spüre meinen eigenen Höhepunkt kommen. Wild zuckend entlade ich mich in dem Opa, die Faust habe ich während des Orgasmus gar nicht gespürt, doch jetzt, wo diese kurzweilige Geilheit vorbei ist, schmerzt sie doch schon sehr.

      Die Faust geht immer wieder vor und zurück. Manchmal zieht sie Frank auch halb heraus, um sie danach um so tiefer wieder einzuführen. Ich bin der Ohnmacht nahe. “Los Opa, hock dich mit deinem Arsch über das Gesicht des Sklaven“ ertönt der Befehl von SchwesterUte. Der Opa hockt sich über mich und ich muss ihn sauber lecken. Seine Schließmuskeln sind wohl nicht mehr so gut. Jedenfalls ist der Anus noch weiter geöffnet als zuvor, und mein Sperma tropft mir schon entgegen.

      Jetzt schon ohne Befehl mache ich den Mund auf und schlucke mein eigenes Sperma. Auf Befehl muss ich dann sein weites Loch auch noch restlos sauber lecken. Mit einem Ruck zieht Frank seine Faust aus meinen Arsch. Nun muss ich mich hinknien und an seiner Faust lecken, als ob ich an einem Eis lecken würde. Geschmack habe ich jetzt sowieso keinen mehr. “Kommen wir nun zum Abschluss. Du wirst nun noch zehn Gertenhiebe auf jede Arschbacke bekommen und laut mitzählen.

      Du wirst Dich zusätzlich noch nach jedem Schlag bedanken. Also knie dich hin und streck deinen Arsch schön hoch“. Ich gehorche und zähle jeden dieser Schläge mit. Anschließend sage ich immer: “Danke, Herrin“. Nun ist alles vorbei, denke ich, da bekomm ich noch einen Schlag auf die Eier, härter als zuvor. Ich bin nun restlos fertig und fang wieder das Heulen an. Doch jetzt ist es wirklich vorbei. Ich werde wieder hoch auf mein Zimmer geschleppt und bemerke, dass bereits die Morgendämmerung eingesetzt hat.

      Mein Wecker zeigt 06. 00 Uhr an. “Das hast du gut gemacht, Sklave. Damit ist deine Schuld gesühnt“ sagte Schwester Ute noch und gibt mir doch tatsächlich einen Kuss auf die Stirn. Trotzdem werde ich nachher meine Sachen packen und dem Arzt erklären, dass ich entlassen werden will, wenn es sein muss, auf eigene Verantwortung.

      Nichts geschah

      Man schrieb das Jahr 1974. Zu meinem 15. Geburtstag hatten mir meine Eltern einen tollen Urlaub versprochen. Die absoluten In-Ziele waren zu der Zeit bei meinen Freundinnen natürlich Ibiza oder wenigstens Mallorca. Meine Gedanken kreisten nur um diese Inseln, vergeblich versuchte ich etwas in Erfahrung zu bringen.

      Langsam steuerte mein Vater den Wagen auf einen Bauernhof. Es war in Richtung Süden gegangen, Bayern liegt ja im Süden der Republik. Mir war zum Heulen. Bayern! Es war toter als tot und es roch auch so.

      "Sabrina, hier kannst du jeden Tag reiten" versuchte meine Mutter mich aufzuheitern. Ein Unterfangen, das ihr gründlich mißlang.

      Wir wurden herzlich begrüsst, dann zeigte uns die Bäuerin die Zimmer. Als ob ich noch nicht gestraft genug war, lag meine Kammer neben dem Zimmer meiner Eltern, wohlgemerkt mit Verbindungstür. Die war zugleich auch der einzige Zugang. Kontrolle total! Wie sollte das 3 Wochen gehen. Ich schleppte meine Tasche ins Zimmer, verriegelte die Tür und heulte erstmal eine Runde auf dem Bett.

      Beim Abendessen lernten wir den Rest der Hofbevölkerung kennen. Neben der Resi gab es noch den Bauern Alois, ihren Sohn Sepp und den Knecht Johannes. Ich verabschiedete mich als Erste aus dieser Runde und ging in mein Zimmer. Kaum hatte ich mich hingelegt, war ich auch schon eingeschlafen.

      In der Nacht wurde ich durch rhythmische Quietschgeräusche und leises Stöhnen geweckt. Ich konnte die Geräusche nicht zuordnen und dachte jemandem ginge es nicht gut. Mit meinen Eltern wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Ich sprang aus dem Bett und wollte in das Zimmer meiner Eltern stürzen. Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, bemerkte ich den Lichtschein durch das Türschloß und einen Spalt in der gezimmerten Tür. Die Geräusche waren lauter geworden. Eine innere Stimme riet mir die Tür nicht zu öffnen. Statt dessen sah ich vorsichtig durch den Spalt zwischen zwei Türbrettern. Im Licht der Nachttischlampen erkannte ich meine Mutter. Sie lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Mein Vater lag dazwischen und stiess immer wieder zu. "Hans, mach langsam. Ich bin noch nicht so weit." vernahm ich die Stimme meiner Mutter. Ich wusste zwar nicht so genau was sie meinte, aber mein Vater liess sich nicht beirren. Immer schneller ging sein Po auf und ab, während das Bett dazu quietschte. Als er seine Beine etwas weiter spreizte, konnte ich sehen, wie sein Penis in meiner Mutter steckte. Groß und hart fuhr er ein und aus, glänzte nass. Plötzlich richtete er seinen Oberkörper auf, gleichzeitig presste er sein Glied tief in die Scheide. Gebannt starrte ich hin und sah, wie der Penis anschwoll und dann anfing zu zucken. Er stöhnte auf. "Hans, nicht! Ich..." dann brach meine Mutter ab und blieb still liegen, während das Glied in ihr zuckte. Mein Vater wollte ihr einen Kuss geben, aber sie sah teilnahmslos zur Seite. Er zog sein Glied langsam heraus. Es war klein und schrumpelig geworden. Schnaubend rollte er auf die Seite. Meine Mutter blieb mit gespreizten Beinen liegen. Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Muschi sehen. Sie stand noch weit auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Mein Vater schnarchte bereits leise. Mit enttäuschtem Gesicht drehte sich meine Mutter auf die Seite. Halb verdeckt sah ich, wie sie mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Einige schnelle Bewegungen, dann stöhnte sie laut auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Sie atmete schwer. Als sie sich beruhigt hatte, löschte sie das Licht und fiel ebenfalls in den Schlaf.

      Irritiert legte ich mich in mein Bett. Meine Eltern hatte also noch Sex. So sieht das also aus wenn ein Paar zusammen schläft. Wahrscheinlich hat meine Mutter meinen Vater heute schon den ganzen Tag anmachen wollen ging mir durch den Kopf. Diese Tuschelei und das abrupte Ende wenn ich auftauchte. Was hat meine Mutter gemacht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht viele Erfahrungen mit Jungen und meinen Freundinnen ging es nicht anders. Flaschendrehen, mal ein bisschen unter dem Pulli fummeln, das war so der Erfahrungshorizont. Internet, freizügige Zeitungen oder gar Pornos gab es so gut wie nicht. Mit vielen wirren Gedanken schlief ich ebenfalls ein. Am Frühstückstisch war die Stimmung zwischen meinen Eltern etwas verkühlt. Mein Vater schlug eine Wanderung vor. Noch in Gedanken an den gestrigen Abend vergaß ich mein Veto dagegen. So marschierten wir eine halbe Stunde später mit einem Rucksack los. Ich beschloss meine Eltern im Auge zu behalten. Meine Mutter hatte ein Dirndel angezogen. Ihre pralle Oberweite kam da wohl gut zur Geltung. Immer wieder registrierte ich, wie sie meinem Vater Einblick gewährte. Nach einiger Zeit kamen wir auf eine kleine Alm und legten eine Rast ein. Mein Vater wollte einige Fotos machen, ich beschloß mich etwas zu sonnen. Kurz nachdem mein Vater weggegangen war, stand meine Mutter auf und meinte, sie müsse ein Geschäft verichten. "Ich sonne mich noch ein bisschen" sagte ich gelangweilt, obwohl ich innerlich aufs äußerste gespannt war, "ihr könnt mich ja nachher hier abholen." Meine Mutter nickte mir zu und verschwand um die nächste Wegbiegung. Schnell machte ich mich auf und folgte ihr in etwas Abstand. Ich sah die Beiden. Leise schlich ich mich an. Mein Vater kniete vor einem Enzian, als meine Mutter neben ihn trat. Sie sah auf ihn herab und spreizte die Beine. Langsam zog sie ihren Rock hoch und präsentierte ihm ihre blankrasierte Muschi. Mein Vater stand schnell auf und ich sah wie sich seine Hose ausbeulte. Wortlos ging meine Mutter in die Knie und öffnete seine Hose. Geschickt zog sie seinen harten Schwanz heraus und führte ihn an ihre Lippen. Langsam fuhr sie mit der Eichel an Ihren Lippen vorbei, während sie ihn unverwand ansah. Der Mund öffnete sich und die Lippen stülpten sich über die Eichel. Mein Vater schoß ein Bild nach dem Anderen. An den Wangen meiner Mutter sah ich, dass sie den Schwanz wohl lecken oder saugen musste. Unvermittelt stöhnte mein Vater auf und die Beine begannen zu zittern.