Petra Konz

Intime Beziehungen - 216 Seiten


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in ihrer geöffneten Hose sah sie Johannes an, der wieder etwas zurückgetreten war und sie betrachtete.

      Sein Schwanz stand immer noch hart und fest ab, feucht glänzend mit einer dicken, violett schimmernden Eichel.

      "Du bläst gut du kleine Stadtschlampe" sagte Johannes leise, "wenn du noch ficken willst, zieh die Hose aus und mach die Beine breit!"

      Meine Mutter nickte mit Geilheit im Blick, richtete sich auf und zerrte ihre Jeans herab. Sie setzte sich auf die Sattelablage und spreizte die Beine weit. Ihre Schamlippen waren tropfnass und dunkelrot geschwollen. Langsam lehnte sie sich zurück und stöhnte leise auf. Johannes blieb ungerührt stehen und betrachtete sie kühl.

      Nichts geschah! Die Muschi meiner Mutter zuckte, stand einladend auf. Irritiert hob sie etwas den Kopf und sah Johannes an.

      "Du scheinst es wohl dringend zu brauchen" grinste Johannes und trat zwischen die Schenkel. Er betrachtete sie ohne etwas zu sagen oder sie zu berühren. Meine Mutter keuchte, schob ihr Becken immer wieder in seine Richtung.

      Ohne Vorwarnung stiess Johannes zu. Mit einem heftigen Stoß versteckte er seinen Schwanz in der nassen Möse. Meine Mutter jaulte auf und stöhnte laut. Mit gleichmässigen Stössen fickte Johannes meine Mutter. Er schien unbeteiligt, während sie sich unter ihm wand und bockte. Ihr Atem wurde immer kürzer, sie hechelte und stöhnte wild. Sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt. Wieder zog dieses leicht boshafte Grinsen über Johannes Gesicht. Er zog seinen harten Pfahl aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück. Ihr erregter Körper wand sich auf der Ablage, vögelte immer noch mit einem imaginären Schwanz.

      Ihr Körper zitterte als sie die Augen öffnete. "Nicht aufhören, bitte! Ich bin gleich so weit! Bitte steck ihn rein!" jammerte meine Mutter, während immer wieder Wellen der Erregung durch ihren Körper zuckten.

      Johannes weidete sich an ihrer Geilheit.

      "Na dann werde ich mal nicht so sein" sagte er gönnerhaft. "Los, dreh dich um und zeig mir deinen Stutenarsch!" befahl er.

      Niemals hätte ich damit gerechnet, dass meine Mutter auf solch eine Ansprache reagiert hätte, zumindest nicht in dieser Form.

      Mit hochrotem Kopf rappelte sie sich auf und legte sich bäuchlings auf die Ablage. Die Beine gespreizt streckte sie ihren Po raus.

      "Los, zieh die Backen auseinander, ich will deine geile Fotze sehen" befahl Johannes mit einem Grinsen.

      Willig griff meine Mutter nach hinten und zog die prallen Pobacken auseinander. Johannes trat zwischen ihre Schenkel und setzte die Eichel an der weit aufstehenden Möse an. Meine stöhnte heftig als die Spitze etwas eindrang Johannes packte sie an der Hüfte, dann trieb er den Schwanz in sie.

      Meine Mutter schrie auf vor Lust als Johannes sie aufspiesste. Immer schneller stiess er zu. Der pralle Po vor ihm bockte, kreiste und pumpte wild. Die spitzen Schreie wurden immer lauter. Plötzlich bohrte Johannes seinen Pfahl tief in das vor ihm liegende Fleisch. Seine Pomuskeln spannten sich an, begannen dann zu zucken. 'Jetzt pumpt er er seinen Samen in sie' schoß mir durch den Kopf.

      Er zog sich zurück und stopfte seinen langsam weich werdenden Schwanz zurück in die Hose.

      Meine Mutter lag immer noch stöhnend auf der Ablage, die Beine gespreizt und die frischgefickte Möse aufstehend. Der Po bewegte sich noch immer auf und ab. Plötzlich lief ein Zittern durch den Körper. Ihre Beine versteiften sich und sie schrie laut auf. Der Po wurde hochgereckt, dann spritzte sie ab. Schub um Schub schoß eine klare Flüssigkeit in hohem Bogen aus ihrer Möse. An den Schenkeln lief langsam das dickflüssige Sperma herunter. Der Unterleib bockte noch einmal hoch, dann sackte sie kraftlos zusammen.

      Johannes ging zu ihr und gab ihr einen Klapps auf den Po. "Na da habe ich es dir wohl gut besorgt, du kleine Stute!" verabschiedete er sich und verliess die Sattelkammer ohne sich weiter um meine Mutter zu kümmern.

      Irritiert und verängstigt stand ich in meinem Versteck. Was ist mit meiner Mutter? Was ist da passsiert? Was war das gerade, hat sie gepinkelt? Zig Fragen kreisten wild in meinem Kopf.

      Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Langsam rappelte sich meine Mutter auf. Mein Gott! Sonst immer so auf das Äußere bedacht und jetzt?! Die Haare durcheinander, hochroter Kopf und verschwitzt, nasser, beschmierter Po und Schenkel. Wackelig bückte sie sich nach ihrer Jeans und stieg hinein. Als der Stoff ihre Muschi berührte stöhnte sie auf und sackte zusammen. Ihr Becken zuckte erneut und aufschreiend spritzte sie sich erneut in ihre Hose. Die Hose war jetzt richtig nass. Sehr langsam verliess sie wankend den Raum und ging vorsichtig Richtung Haus.

      Nach einiger Zeit verliess ich mein Versteck und machte mich auf den Weg in den Wald, damit ich in Ruhe nachdenken konnte.

      Ich fand einen netten Rastplatz neben einem Hochstand. Neugierig kletterte ich hinauf. Man hatte einen tollen Überblick über den Waldrand und die angrenzenden Wiesen. Ich erkannte zwei Jungen die den Weg entlang kamen. Es waren Waldi und Sepp. Sie hielten an dem Tisch unter dem Hochstand an. Erschrocken machte ich mich so klein wie möglich. "Gib mal eine Zigarette" vernahm ich Waldis Stimme. Ich hörte ein Feuerzeug klacken. "Lass uns hier bleiben" sagte Sepp, " wir kriegen nur wieder Ärger mit dem Förster wenn wir hochklettern." "Ist ja schon gut, heute regnet es ja nicht" gab Waldi nach. Eine Zeit lang war Stille. Ich wagte kaum zu atmen. "Das war diesmal ziemlich geil" unterbrach Waldi die Ruhe, "gleich mit zweien hatten wir live noch nicht. Die Mutter ist schon ein geiles Gerät." Sepp schwieg. "Und die Tochter natürlich auch, echt echt knackiger Arsch. Schön prall, anscheinend von der Mutter geerbt" lachte Waldi. Sepp schwieg noch immer. "Mensch, was ist denn?! Hat sie was erzählt oder hast du Ärger gekriegt?" fuhr Waldi auf. "Nein, aber ich bin ihr auch aus dem Weg gegangen" antwortete Sepp unsicher. "Na dann ist doch alles gut" kam es bestimmend von Waldi. "Gar nicht!" platzte es plötzlich aus Sepp heraus, "wir hätten das nicht tun dürfen." "Quatsch, wenn sie nicht gewollt hätte, hätte sie ja rufen können und wer so geil aussieht hatte bestimmt schon mal. Du bist ja nur sauer weil du bei deinem esten Mal so schnell abgespritzt hast. Hör endlich auf dir einen Kopf zu machen, die wusste schon was sie tat." "Sie heisst Sabrina" entgegnete Sepp leise. "Ach bist wohl verliebt" flachste Waldi, "na dann viel Spass. Meld dich wenn du wieder normal bist!" Waldi verliess den Platz, nach einiger Zeit trottete Sepp hinterher.

      Ich wartete noch etwas, dann machte ich mich auch auf den Rückweg. Als ich das Haus betrat, stiess ich mit Sepp zusammen. "Hallo" grüsste ich freundlich und lächelte ihn an. "Hallo "stammelte Sepp irritiert und sah mich verlegen an. "Und, viel Stress in der Schule?" fragte ich freundlich. "Na es geht so, aber ich hab noch viel Arbeit." Sepp schob sich verlegen an mir vorbei und wollte Richtung Scheune. "Ich kann dir doch was helfen" bot ich an und folgte ihm. "Ist wahrscheinlich zu schwer, ich muss die Heuballen Stapeln." versuchte er aus der Situation zu kommen. "Ich versuchs einfach" strahlte ich ihn an, " wenn's zu viel wird hör ich eben auf." Sepp nickte srumm und wir gingen nebeneinander in die Scheune. Wortlos half ich ihm. Nach einer weile liess er sich erschöpft auf einen Ballen fallen, "Puuh, ich kann nicht mehr." Verschwitzt setzte ich mich neben ihn und sah ihn an.

      Sepp bemerkte den Blick und fühlte sich schlagartig unwohl. "Was ist?" fragte er unsicher. "Mhh," versuchte ich etwas Zeit zu gewinnen, "es ist wegen neulich." Sepp wurde rot und sah weg. Ich nahm allen Mut zusammen. "Ich meine, ich wollte fragen" began ich unsicher, "habt ihr das schon öfter gemacht?" Jetzt war es raus. Sepp sah mich an. "Das Zusehen?" "Nein , ich meine das danach" "Wie? Du meinst " stammelte Sepp. "Ja genau! Das ihr ein Mädchen mitnemmt und sie dann einfach poppt." Jetzt war es raus.

      "Nein , das war das erste Mal" antwortete Sepp verschämt, "wir haben sonst immer nur allein zugesehen." Ich rutschte etwas an ihn heran. "War es denn schön?" fragte ich und kuschelte mich ein wenig an ihn, jeden Blickkontakt vermeidend. Sepp legte seinen Arm um mich. "Ja, ich fand es toll" sagte er leise.

      Seine Gedanken musste wohl um das erlebnis kreisen. In seiner Shorts schwoll der dicke Schwanz an und beulte sie immer mehr aus.

      Ich drückte mich mehr an ihn und spürte seinen